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#Eine schnelle Nummer

Mac Mini oder Studio, das war für die Freunde des Hauses Apple die Qual der Wahl, wenn es um einen Desktop-Rechner ging. Jetzt kommt noch der Mac Pro hinzu, er erhält erstmals die hauseigenen Prozessoren, bleibt aber mit einem Basispreis von 8300 Euro ein Nischengerät, dessen Tempo und Ausstattung nur wenige Anwender benötigen. So bleibt es also bei der Frage nach Mini oder Studio. Bislang hätten wir zum Mini in einer gehobenen Ausstattung mit dem M2-Pro-Prozessor geraten, weil er mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 2-Terabyte-SSD zum Preis von 2300 Euro mehr als genug Leistung mitbringt und zudem lautlos arbeitet.

Nun ist jedoch der neue Studio im Handel. Mit noch mehr Rechenleistung, und damit meinen wir nicht den M2-Ultra-Prozessor, den schnellsten von Apple. Den benötigen private Nutzer definitiv nicht, sondern wir reden vom Mac Studio mit M2-Max, der ein bisschen mehr Tempo als der M2 Pro bietet und in einer vernünftigen Ausstattung mit 2-Terabyte-SSD zwar teurer ist, 3100 Euro, aber schon in der kleinsten Variante 32 Gigabyte Arbeitsspeicher hat.

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