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# Wie tauender Permafrost die Menschen in der Arktis bedroht

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Das zunehmende Auftauen der arktischen Permafrostböden wird globale Folgen haben und den Klimawandel durch freigesetzte Treibhausgase weiter vorantreiben. Doch auch die rund drei Millionen Menschen, die derzeit in Permafrostgebieten leben, werden unter den Tauprozessen leiden. Wie eine umfangreiche Risikoanalyse nun zeigt, werden auf sie vor allem erosionsbedingte Schäden an der Infrastruktur, aber auch gesundheitliche Probleme zukommen.

Durch den voranschreitenden Klimawandel und menschliche Einflüsse taut der arktische Permafrost immer schneller auf. Prognosen deuten darauf hin, dass der bislang dauerhaft gefrorene Boden des hohen Nordens schon bis 2050 fast komplett verschwunden sein könnte. Da beim Tauen des Permafrosts Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen, könnte der Klimawandel dadurch noch weiter angeheizt werde. Doch auch für die rund drei Millionen Menschen, die derzeit in arktischen Permafrostgebieten leben, würde ein Auftauen ernste Konsequenzen mit sich bringen.

Risikoanalyse im hohen Norden

Welche Konsequenzen genau den Menschen in der Arktis blühen könnten, haben nun Forschende um

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