#Einer der besten Filme 2023 ist viel zu unbekannt und fesselt mit Mega-Cast & unfassbar berührender Story: Sichert euch jetzt das limitierte Mediabook
Inhaltsverzeichnis
The Iron Claw ist der dritte Spielfilm von Sean Durkin. Der Regisseur ist bekennender Wrestling-Fan und hat einen Film geschaffen, in dem es nicht nur um den sportlichen Kampfgeist geht, sondern in erster Linie um eine aufwühlende Familiengeschichte. Die von Erichs haben den Wrestlingsport in den 80er Jahren maßgeblich mitgeprägt, mussten aber auch zahlreiche Tragödien wegstecken.
Auf Rotten Tomatoes erhielt The Iron Claw eine Bewertung von 89 Prozent, beim Publikum sogar von 94 Prozent, trotzdem erhielt er bei uns wenig Aufmerksamkeit. Wer ihn verpasst hat, kann das Sport-Biopic bald im Heimkino anschauen. Am 5. April erscheint das limitierte Mediabook und kann bereits jetzt vorbestellt werden.
Neben dem limitierten Mediabook * ist der Film auch auf Blu-ray * und DVD * erhältlich. Als Stream * kann der Film ebenfalls vorbestellt werden.
Darum geht es in The Iron Claw
In den 60er Jahren war Fritz von Erich (Holt McCallany) ein großer Wrestling-Champion, der 20 Jahre später auch seine Söhne mit strenger Hand trainiert. Trotz aller Konkurrenz besitzen die Brüder Kevin (Zac Efron), Kerry (Jeremy Allen White), David (Harris Dickinson) und Mike (Stanley Simons) einen starken Zusammenhalt. Den brauchen sie auch, denn trotz ihres Aufstiegs im Ring müssen sie privat gegen den berüchtigten „von Erich-Familienfluch“ kämpfen.
The Iron Claw: Zac Efron ist kaum noch wiederzuerkennen
Für seine Rolle verwandelte sich Zac Efron in einen Muskelberg und auch
Jeremy Allen White (Shameless, The Bear) ist kaum noch wiederzuerkennen. Neben den gestählten Körpern sind es auch die 80er Jahre-Frisuren und -Klamotten, die die Schauspieler so stark verändern. Gerade Zac Efron musste für seine Aufmachung viel Häme und Spott einstecken, dabei kann er in seiner Rolle als feinfühliger Wrestler durchaus überzeugen.
Das findet auch Anke Sterneborg, die in ihrer Filmkritik auf epd Film vor allem die Feinfühligkeit des Films positiv herausstellt. Trotz der Welt, in der noch ungebremst Männlichkeitsrituale gefeiert werden, schaffe es Durkin, mit den emotionalen Themen, die Regeln eines klassischen Sportdramas und die toxischen Männlichkeitsbilder der Wrestlingszene zu unterlaufen:
Hier geht es eben mal nicht um den unerbittlich hart und gegen jede Wahrscheinlichkeit erkämpften Triumph, sondern vor allem darum, wie die Jungs mit den Forderungen des Vaters und einer Serie fürchterlicher Schicksalsschläge ringen.
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