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#„Die Vorwürfe stimmen einfach nicht“

„Die Vorwürfe stimmen einfach nicht“

Beim Masters-1000-Turnier in Paris hat Alexander Zverev mühelos das Achtelfinale erreicht. Nach einem Freilos in der ersten Runde setzte sich Deutschlands bester Tennisspieler am Mittwoch in der französischen Hauptstadt gegen den Serben Miomir Kecmanovic leicht und locker mit 6:2, 6:2 durch. Zverev benötigte lediglich 55 Minuten für seinen Erfolg. Der 23-Jährige trifft nun auf den Franzosen Adrian Mannarino.

Für Zverev war es der erste Auftritt seit seinem Doppel-Triumph bei den beiden Turnieren in Köln. Danach hatte es vor allem Schlagzeilen über das Privatleben des gebürtigen Hamburgers gegeben. Zunächst hatte seine frühere Lebensgefährtin Brenda Patea öffentlich gemacht, dass sie ein Kind von Zverev erwartet. Dann hatte mit Olga Scharipowa eine weitere ehemalige Partnerin in einem Interview von Übergriffen durch ihren damaligen Freund berichtet.

Zverev hatte diese Vorwürfe in einem Statement bei Instagram zurückgewiesen. Auf dem Platz ließ sich die deutsche Nummer eins die unruhigen Tage nicht anmerken. „Ich bin hier, um Tennis zu spielen“, sagte der Weltranglisten-Siebte. „Ich habe zu den anderen Dingen alles auf Instagram gesagt. Die Beziehung ist schon lange her, die Vorwürfe stimmen einfach nicht. Die Sachen sind nicht wahr, mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, sagte Zverev. Ob er juristisch gegen die Anschuldigungen vorgehen wird, ließ er offen.

Auf dem Platz nahm Zverev seinem Gegner gleich das erste Aufschlagspiel ab und musste selbst kein Break hinnehmen. Bereits nach 55 Minuten verwandelte der 23-Jährige seinen ersten Matchball. Die beiden Kontrahenten hatten sich zuvor erst einmal gegenübergestanden. Beim ATP-Masters in Cincinnati 2019 ging der Sieg noch an Kecmanovic. Zverev ist der einzige noch im Turnier verbliebene deutsche Spieler. Jan-Lennard Struff (Warstein) war in der zweiten Runde an Pablo Carreno Busta (Spanien/Nr. 9) gescheitert.

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