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Einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre startet heute hier im Stream-Abo

Ihr steht auf psychologischen Horror, der an die Substanz geht? Dann solltet ihr euch dieses heftige Genre-Highlight auf keinen Fall entgehen lassen.

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Werke wie „Hereditary” oder „Get Out” haben es bewiesen: Psycho-Horrorfilme gehen unter die Haut und fordern das Publikum auf krasse Art und Weise. Einen dieser Vertreter könnt ihr mit „Speak No Evil” ab heute, den 21. April 2025 im Stream sehen – allerdings weder bei Netflix noch bei Amazon, sondern auf Sky.

Schon gespannt darauf, was euch mit „Speak No Evil“ erwartet? Dann schaut in unser Video.

Worum geht es in „Speak No Evil”?

Im Italienurlaub lernen die amerikanische Familie aus Ben (Scott MacNairy), Louise (Mackenzie Davis) und ihrer Tochter Agnes (Alix West Lefler) das Pärchen Paddy (James McAvoy), Ciara (Aisling Franciosi) und deren Sohn Ant (Dan Hough) kennen. Paddy lädt die Amerikaner kurzerhand auf seinen englischen Landsitz in der Provinz ein – wo sich der Gastgeber schon bald merkwürdig übergriffig gibt. Doch damit hat das gemeinsame Wochenende noch lange nicht seinen albtraumhaften Höhepunkt gefunden.

Wie sehenswert ist „Speak No Evil”?

Dass „Speak No Evil” in seiner drastischen Inszenierung derart gut funktioniert, ist vor allem dem Hauptdarsteller des psychologischen Horrorfilms zu verdanken. James McAvoy mimt den herrschsüchtigen und unberechenbaren Gastgeber so überzeugend und bedrohlich, dass es einem mit jeder verstrichenen Minute noch eiskälter den Rücken hinunterläuft. Wie gekonnt der Schauspieler in die verschiedensten Charaktere schlüpfen kann, hat er schon 2016 in M. Night Shyamalans „Split” beindruckend bewiesen.

Allerdings sollte dazugesagt sein, dass es sich bei „Speak No Evil” um ein Remake des dänischen Originals „Gæsterne” handelt, der hierzulande unter demselben Titel beworben wurde – und der noch um einiges drastischer ausfällt, vor allem zum Schluss. Wenn ihr aber vor allem McAvoys „One-Man-Show” genießen wollt, seid ihr mit dem Remake schon ziemlich gut bedient. Unter dem Strich haben aber beide Versionen ihre Stärken, wobei eingefleischte Horror-Fans wohl eher auf das Original zurückgreifen sollten.

Als echte Horror-Fans könnt ihr im Quiz glänzen:

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