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#Einer für das Nationalteam?

Einer für das Nationalteam?

Einen prominenten Fürsprecher, wie lange ist es her, dass Max Kruse den hatte? Aber beim Fußball ändern sich die Dinge ja schnell. Wer wüsste das besser als der 32-Jährige von Union Berlin. Über Nacht war er einst aus der Nationalmannschaft geflogen, nicht nur sprichwörtlich, sondern tatsächlich wegen Vorfällen, die sich zu Zeiten abspielten, als andere schliefen.

Dass viereinhalb Jahre später nun sein Vereinstrainer auf eine mögliche Rückkehr ins Nationalteam anspielt, sagt viel über Kruses derzeitigen Werdegang. „Man soll niemals nie sagen“, sprach Union-Trainer Urs Fischer einen Tag nach dem 3:3 gegen Eintracht Frankfurt. Einen, der den Ball so in den Winkel befördern kann, würde auch keine Mannschaft verschmähen. Jedenfalls keine, die es zu etwas bringen will, etwa bei einer EM. Mit seinem Schuss rettete Kruse den Punkt, gerade als der Gegner aus einem 0:2 ein 3:2 gemacht hatte.

Nicht einfach nur draufgehalten hatte er aus 20 Metern, sondern das Fußgelenk festgemacht, wie es so heißt im Jargon, aus dem sich auch Joachim Löw gern bedient. Den Oberkörper perfekt über den Ball gelegt und mit dem Spann dann exakt getroffen – als hätte er im Lehrbuch für Traumtore besonders aufmerksam gelesen. Welcher Fußball-Lehrer kann bei so viel Fleiß schon widerstehen?

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