#Emma Stone heißt in Wahrheit gar nicht Emma Stone: Darum änderte sie ihren Namen

Inhaltsverzeichnis
Ein entscheidender Moment zu Beginn
ihrer Schauspielkarriere bewegte Hollywood-Star Emma Stone (La La Land, Poor Things)
dazu, diesen Namen
anzunehmen. Darunter kennen wir sie seit 20 Jahren auf der Leinwand und Inspiration war niemand Geringeres als eine der einflussreichsten Frauen-Popgruppen aller Zeiten.
Emma Stones echter Name war bereits vergeben
Wie der irische Rundfunk RTE im April 2024 berichtete, enthüllte Emma Stone dem Hollywood Reporter, die Geschichte, wie sie zu ihrem Künstlernamen kam. Den hat sie nämlich nicht zur Geburt verpasst bekommen.
Auslöser war jener Moment, in dem
sich Stone bei der Screen Actors Guild registrieren wollte. Dabei
musste Emma Stone feststellen, dass ihr ursprünglicher Name bereits
vergeben war. Der lautet Emily Stone. Ein neuer Name musste
für die Schauspielerin her.
Inspiration für Emma war ein Kindheitsidol
Die Inspiration für ihren
Künstlernamen hatte Emma Stone schon in ihrer Kindheit.
Da war sie bekennender Fan von Spice Girls-Mitglied und Pop-Star Emma Bunton, auch als Baby Spice bekannt:
Als ich aufwuchs, war
ich superblond und mein richtiger Name war Emily, aber ich wollte
Emma heißen, wegen Baby Spice
und ratet mal, was? Jetzt bin ich es.
Wie sie weiterhin verriet, setzte sich
die Begeisterung für das Spice Girl durch:
Es
war nicht unbedingt wegen ihr, aber ja, in der zweiten Klasse bin ich
am ersten Tag zur Lehrerin gegangen und
habe sie gebeten, mich Emma zu nennen.
Neue
Rollen zu probieren, ist anscheinend schon länger ihr Ding.
Trotzdem
lässt sich die Schauspielerin inzwischen wieder mit ihrem
ursprünglichen Namen anreden:
Dann bin ich vor ein paar Jahren
ausgeflippt. Aus irgendeinem Grund sagte ich mir: ‚Ich kann das
nicht mehr. Nenn mich einfach Emily.‘
Ob als Emma oder Emily – Stones Name ist in Hollywood nach wie vor mit zahlreichen Filmprojekten verknüpft und auch den begehrten Oscar hat sie schon zweimal gewonnen – für ihre Hauptrollen in La La Land und Poor Things. Es werden bestimmt noch viele große und prestigeträchtige Projekte folgen.
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