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#EnBW-Chef Schell: „Niemandem wird der Strom abgeschaltet“

Legen E-Autos die Stromversorgung lahm? Gelingt der Kohleausstieg bis 2030? Ein Gespräch mit Andreas Schell vom Energieversorger EnBW.

Herr Schell, auf dem Klimagipfel in Dubai wird viel geredet, während die CO2-Emissionen munter weiter steigen. Auch Deutschland hinkt seinen Zielen hinterher. War 2023 für den Klimaschutz ein verlorenes Jahr?

Sebastian Balzter

Redakteur in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Es war ein Übergangsjahr. Erinnern Sie sich daran, worüber wir vor zwölf Monaten gesprochen haben? Da ging es um die Versorgungssicherheit, um die Gefahr einer Gasmangellage. Es ist uns dann im Zusammenspiel von Politik, Industrie und Bevölkerung gelungen, eine echte Energiekrise in Deutschland zu vermeiden. Das war die Ausgangslage. Seitdem hat sich einiges in die richtige Richtung entwickelt. Es wurden zum Beispiel Gesetze auf den Weg gebracht, um die Genehmigung von Windkraft- und Solaranlagen zu erleichtern. Das reicht noch nicht für die Energiewende. Aber es ist eine Verbesserung.

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