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#Die Elemente spüren

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„Die Elemente spüren“

Neue Autos haben große Bildschirme, fahren mehr oder minder selbstverständlich und ermahnen durch Zupfen und Piepsen ständig wegen irgendwas, was man nicht verbrochen hat oder nicht verbrochen zu haben glaubt. Der Jeep Wrangler ist ein neues Auto, wirkt wie eines aus einer alten Zeit, die eine gute war, als Mensch und Maschine noch eine besondere Verbindung eingingen. Er lässt seinen Fahrer jede Faser spüren. Einen Bildschirm, den hat er auch. Geht ja heutzutage nicht mehr anders. Alles andere geht. Anders.

Holger Appel

Redakteur in der Wirtschaft, zuständig für „Technik und Motor“.

Es lohnt allein das metallische Klacken der ins Schloss fallenden Türen mit ihren außen liegenden Scharnieren, Ohrenschmaus und Augenweide. Der Blick fällt über ein senkrecht stehendes Armaturenbrett auf eine waagerecht nicht enden wollende Motorhaube, die mit ihren Bergen und Tälern in jene Weite weist, in der sich der Jeep am wohlsten fühlt. Großzügige Sitze warten in aufrechter Position, sie zu entern helfen Trittbrett und Haltegriff an der A-Säule, an dem sich auch ertüchtigende Klimmzüge absolvieren lassen. Schalter, Tasten, Regler, alles klar geregelt und auf Zupacken ausgelegt, wer das Programm für Schlamm und Schotter einwerfen will, absolviert einen Kurs in einarmigem Reißen.

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