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#„Es ist unvermeidlich, sich auch mal zu nähern“

„Es ist unvermeidlich, sich auch mal zu nähern“



Nicolas Luna, Assistent des Präsidenten, reicht Donald Trump während eines Gesprächs einen Ordner

Bild: AFP

Donald Trump ist ins Weiße Haus zurückgekehrt. Wie geht man mit jemanden um, der sich isolieren müsste, aber viel Personal hat? Angella Reid, Leiterin der Privatresidenz unter Barack Obama, gibt Auskunft.

Angella Reid war fünfeinhalb Jahre „White House Chief Usher“, die Leiterin der privaten Residenz der Präsidenten-Familie im ersten Stock des Weißen Hauses. In dieser Position war sie tagein, tagaus dafür zuständig, dass im Haushalt des Präsidenten und der First Lady alles läuft. Eine Hauptaufgabe als Chief Usher bestehe darin, sagt Reid im Gespräch am Telefon, das Privatleben der First Family zu koordinieren und mit dem politischen Alltag abzustimmen.

Frau Reid, wie kann man sich einen durchschnittlichen Tag im Weißen Haus vorstellen? Ist da jede Minute ganz genau durchgetaktet oder ist es so unvorhersehbar, dass man ohne eine gewisse Flexibilität gar nicht auskommt?

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