#EU will Produktion von Munition und Raketen ankurbeln
Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper – sogenannte Submunition – verstreuen oder freigeben. Ein erheblicher Prozentsatz ihrer Sprengkörper detoniert nicht, sondern verbleibt als Blindgänger vor Ort und gefährdet die Zivilbevölkerung. Deswegen gilt Streumunition international als geächtet.
Ein 2010 in Kraft getretenes internationales Abkommen – das sogenannte Oslo-Übereinkommen – verbietet Herstellung, Lagerung, Einsatz und Weitergabe von Streumunition. Deutschland hat den Vertrag unterzeichnet, allerdings sind weder die USA noch die Ukraine dem Abkommen beigetreten, ebenso wenig wie Russland und China. Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine setzen beide Kriegsparteien Streumunition ein.
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