Europäische Salamander in Gefahr

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Amphibien wie Salamander und Frösche sind die am stärksten gefährdeten Wirbeltiere der Erde – über ein Drittel von ihnen sind vom Aussterben bedroht. Und der Klimawandel wird diese Krise wahrscheinlich weiter verschärfen, wie Forschende nun berichten. Demnach dezimieren Hitzewellen und Dürren die Amphibienbestände vor allem in Madagaskar und im Amazonasgebiet, aber auch direkt vor unserer Haustür. In Europa sind vor allem Salamander die Leidtragenden.
Ob Feuersalamander, Pfeilgiftfrosch oder Axolotl: Über 7.000 Amphibienarten bevölkern die Erde. Doch es steht schlecht um sie. 41 Prozent aller Amphibienspezies sind derzeit vom Aussterben bedroht. Das macht sie zur am stärksten bedrohten Wirbeltierklasse der Welt. Schuld daran ist neben Lebensraumverlust, Krankheiten und Umweltverschmutzung auch der Klimawandel. In Zukunft wird dieser die Amphibienkrise wahrscheinlich noch weiter verschlimmern.
Heiß und trocken bekommt Amphibien nicht
Wie stark klimabedingte Extremwettereignisse wie Hitzewellen oder Dürren den Amphibien zusetzen werden, haben nun Forschende um Evan Twomey von der Goethe-Universität Frankfurt

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