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#Expressionismus in der Architektur: Wo Berlin wie Gotham City aussieht

Expressionismus in der Architektur: Wo Berlin wie Gotham City aussieht

In den 1920er-Jahren hatte der Expressionismus in der Architektur seine Hochphase. Während die Meister*innen des Neuen Bauens klare Kante an schmucklosen Gebäuden zeigten, waren expressionistische Architekt*innen versessen auf Ornamente und Winkel. Ihre Gebäude sind ausdrucksstark und filigran, die Kirchen, Industriebauten, Wohnhäuser und Bürogebäude seltene Zeugnisse einer kurzen, aber einflussreichen Epoche: Der fast nur in Deutschland praktizierte Stil prägte Filmästhetik von Fritz Lang bis Batman – und in der Stadt selbst findet man Spuren: 12 beeindruckende Beispiele von Architektur im Stil des Expressionismus in Berlin zeigen wir euch hier.


Borsigturm

Zackig in die Höhe gebaut: Der Borsigturm war Berlins erstes Hochhaus und ein wichtiges Werk des Expressionismus in der Architektur. Foto: Imago/Schöning

Das Berliner Unternehmen Borsig war im 19. Jahrhundert ein Gigant, zeitweise sogar der größte Lokomotivhersteller Europas. 1898 nahmen in Tegel die Borsigwerke ihre Arbeit auf – und erhielten 1922 geschichtsträchtigen architektonischen Feinschliff. Eugen Schmuhl errichtete ein Wahrzeichen für die Werke, das womöglich erste Hochhaus der Stadt.

Sein 65 Meter hoher Borsigturm ist auf den unteren Etagen sachlich gehalten, hier sind heute noch Büros zu finden. In der Turmspitze hingegen folgte Schmohl seiner expressionistischen Neigung, er arbeitete mit Zacken und hohen Fenstern, hinter denen sich früher ein Ballsaal verbarg. Mehr zum Werksgelände und weitere spannende Orte in Tegel findet ihr hier.

  • Borsigturm Am Borsigturm 11, Tegel

Ullsteinhaus

Das Ullsteinhaus mit seinem 77 Meter hohen Uhrturm ist ein von Weitem sichtbares Beispiel für expressionistische Architektur. Foto: Imago/Imagebroker
Das Ullsteinhaus mit seinem 77 Meter hohen Uhrturm ist von Weitem sichtbar. Foto: Imago/Imagebroker

Der Berliner Verlag Ullstein dominierte zunächst das Zeitungsgeschäft der Stadt, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts auch ins Buchgeschäft einstieg. Für den Druck und das Belletristik-Segment konzipierte Eugen Schmohl nach seinem bahnbrechenden Borsigturm ein expressionistisches Wahrzeichen am Tempelhofer Hafen: das zwischen 1925 und 1927 errichtete Ullsteinhaus.

Fast neugotisch muten die Fensterachsen und hervorstehenden Wandpfeiler an. Über dem Ensemble thront ein Uhrturm mit Kupferdach, die vielen Details der Klinkerfassade, die markanten Fenster und nicht zuletzt die detaillierten Ornamente an den Wänden verleihen dem Koloss eine besondere Dynamik. Das Gemäuer ist ein Relikt architektonischer Aufbruchstimmung: Seinerzeit war das Ullsteinhaus der größte Stahlbetonskelettbau Deutschlands.

  • Ullsteinhaus Ullsteinstraße 114-142, Tempelhof

Zeppelinstraße

Jetzt aber zackzack: expressionistische Architektur in Spandau. Foto: Gunnar Klack/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0
Jetzt aber zackzack: expressionistische Architektur in Spandau. Foto: Gunnar Klack/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0

Während die meisten Beispiele für Architektur des Expressionismus in Berlin dem norddeutsch-niederländisch geprägten Backsteinexpressionismus zuzuordnen sind, verzichtet die Genossenschaftssiedlung Zeppelinstraße am Falkenhagener Feld in Spandau auf die Klinker. Expressionistische Formen hat Architekt Richard Ermisch hier zwischen 1923 und 1927 dennoch untergebracht.

Die Blockrandbauten wirken auf unheimliche Weise lebendig – als ob die Fenster sich nach dem Betrachtenden ausrichten würden. Die dreieckig zulaufenden Torbögen streben in die Höhe, und über allem thront der zackige Turm. Ermisch hat weitere durchaus expressive Gebäude in Berlin verantwortet, seine Siedlung am Birkenwäldchen in der Spandauer Wilhelmstadt ist aber längst nicht so exzentrisch.

  • Wohnanlage Zeppelinstraße Spandau

Schwarzkopf-Fabrik

Architektur des Expressionismus: Hinter diesen Klinkermauern wurde früher Shampoo industriell gefertigt.  Foto: Gerd Fahrenhorst/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0
Hinter diesen Klinkermauern wurde früher Shampoo industriell gefertigt. Foto: Gerd Fahrenhorst/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0

In Charlottenburg revolutionierte der Chemiker und Unternehmer Hans Schwarzkopf den Umgang mit fettigem Haar: Sein Hygiene-Imperium war 1927 mit der Erfindung des flüssigen Shampoos auf Gold gestoßen. Neue Produktionsräume mussten her, sie entstanden im südlichen Schöneberg an der Alboinstraße. Fritz Langs „Metropolis“ war gerade erschienen, in den beiden Jahren darauf baute sich Schwarzkopf eine Fabrik außerhalb des Rings. Die Fertigungshallen für Shampoo wurden ergänzt durch Räume zur Ausbildung von Friseuren.

Haare schön, Gebäude schön: Die 1929 fertiggestellten Hallen entwarf Carl Mackensen. Über das Stahlskelett zieht sich eine aufwendig verzierte Klinkerfassade, die mit kleinen Details und vielen Winkeln dem Expressionismus zuzurechnen ist. Schwarzkopf zog 1994 aus der Fabrik aus. Mittlerweile sind die letzten Shampooreste aus den Sälen gewaschen. Wo früher das Schwarzkopf-Logo prangte, ist nun die Silhouette eines Reiters zu sehen: der Langobardenkönig Alboin hoch zu Pferd. Entsprechend heißt das Gebäude mittlerweile Alboinkontor.

  • Schwarzkopf-Fabrik/Alboinkontor Alboinstraße 42, Schöneberg

Fernamt Schöneberg

Auffällig strukturierte Fassade des Fernamtes Schöneberg. Foto: Onkel Dittmeyer/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0
Auffällig strukturierte Fassade des Fernamtes Schöneberg. Foto: Onkel Dittmeyer/Wikimedia Commons/CC BY-SA 4.0

Otto Spalding war lange Zeit dem Jugendstil verpflichtet, als selbstständiger Architekt unterhielt er mit seinem Schwager Alfred Grenander ein Büro. Später trat er in die Dienste des Postwesens, und auch der Stil seiner Bauten änderte sich. 1923, ein Jahr vor Spaldings Ruhestand, begannen die Arbeiten am Fernamt Schöneberg: ein Backsteinmonument für die Kommunikation der Zukunft. Auf einem kreuzförmigen Grundriss entstand die modernste (und teuerste) Postanlage der Stadt.

Die 90 Meter breite Fassade zur Straße wurde aufwendig im expressionistischen Stil mit Backstein verkleidet. Unter sieben Meter hohen Saaldecken verbanden Hunderte Telefonistinnen die Fernsprechapparate miteinander, gaben Auskünfte und ließen Nachrichten durch die Rohrpost sausen. Die Geschichte der Handvermittlung von Telefongesprächen ist längst an ihr Ende gelangt. Heute arbeiten im expressionistischen Gebäude Start-up-Betriebe unter dem Dach der Telekom.

  • Fernamt Schöneberg Winterfeldtstraße 21–27, Schöneberg

Heilige Familie Prenzlauer Berg

Heilige Familie: Das Bauwerk ist geradezu martialisch. Foto: Imago/Rolf Zöllner

Sind Kirchen Häuser der Andacht, Einkehr und Zusammenkunft – oder Orte spiritueller Überwältigung und baulicher Ausdruck von Gottesfurcht? Der Architekt Carl Kühn hat mit seiner 1930 eingeweihten, katholischen Pfarrkirche Heilige Familie eine klare Antwort darauf gegeben. Das Bauwerk ist geradezu martialisch. Wo expressionistische Industriebauten mit Zacken an den Simsen wehrhaft wirken, setzte der Architekt für seinen Sakralbau komplett auf den Festungscharakter.

Seine fast archaisch anmutende Kirche greift mit der Basilika romanische Formen auf, doch das ganze Gebäude und die angrenzenden Wohnhäuser erwecken den Eindruck einer Burg aus Backstein, die man durch ein hufeisenförmiges Portal betritt.

  • Heilige Familie Wichertstraße 23, Prenzlauer Berg

Haus am Köllnischen Park

Die Anordnung der Backsteine ist typisch für Architektur des Expressionismus. Die Figur an der Fassade stammt von Anton Lechtner. Foto: Imago/Enters
Die Anordnung der Backsteine ist typisch für Architektur des Expressionismus. Die Figur an der Fassade stammt von Anton Lechtner. Foto: Imago/Enters

Expressionismus beschränkte sich nicht nur auf die Architektur, die Gebäude waren gewissermaßen ein Gesamtkunstwerk. So ist die Klinkerfassade des Hauses am Köllnischen Park von Schmucksäulen durchzogen und mit Terracotta-Figuren ornamentiert, im Innern des sechsgeschossigen Stahlskelettbaus liegen große Foyers, eine Freitreppe und mit Fliesen gezierte Treppenhäuser. Der ausdrucksstarke, von Albert Gottheiner entworfene und 1933 vollendete Komplex beherbergte zunächst die Verwaltung der Krankenkasse AOK.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich die Bezeichnung „Haus am Köllnischen Park“, der Volksmund sprach aber auch vom „Roten Kloster“: Die DDR-Führung brachte hier ihre Kaderschmiede, die Parteihochschule der SED, unter, ein Erweiterungsbau neben dem expressionistischen Haus wurde für Kongresse und Jugendweihen genutzt. Nach der Wende fiel das Gebäude wieder an die AOK, die es sanierte und verkaufte. Mittlerweile finden sich hier im „Metropolpark“ hochpreisige Eigentumswohnungen, die mit Blick auf Berlins Wahrzeichen beworben werden.

  • Haus am Köllnischen Park Rungestraße 3–6, 7, Mitte

Reichspostzentralamt

Das architektonisch auffällige ehemalige Reichspostzentralamt gilt als einer der Geburtsorte des Fernsehens in Deutschland. Foto: Bodo Kubrak/Wikimedia Commins/CC BY-SA 4.0
Das architektonisch auffällige ehemalige Reichspostzentralamt gilt als einer der Geburtsorte des Fernsehens in Deutschland. Foto: Bodo Kubrak/Wikimedia Commins/CC BY-SA 4.0

Aus dem etwas behäbigen Telegraphentechnischen Reichsamt wurde in den 1920er-Jahren das mächtige Reichspostzentralamt, bei dem die Fäden der Kommunikation zusammenliefen. Edmund Beisel und Karl Pfuhl schufen für die Behörde, die den Fortschritt der Kommunikationstechnologie überwachte und vorantrieb, ein repräsentatives Hauptgebäude auf einem ehemaligen Militärgelände.

Der mit blauroten Klinkern verzierte Bau hat fünf Stockwerke, das oberste, das besonders reich verziert ist, ist dabei etwas zurückgesetzt. 1928 war der Bau fertig. Im selben Jahr schon wurden in Deutschland versuchsweise erste Fernsehbilder ausgestrahlt, das Reichspostzentralamt war mit seinen Laboren an der Entwicklung beteiligt.

Hinter der 172 langen Backsteinfassade könnte man düstere Amtsstuben erwarten, doch im Innern scheint die Sonne in den Lichthof der Treppenhalle, die über und über mit türkisblauen Keramikfliesen verziert ist.

  • Dienstgebäude des Reichspostzentralamts Ringbahnstraße 130, Tempelhof

Abspannwerk Scharnhorst

Die Westfassade des Abspannwerks Scharnhorst ist repräsentativ im Stil des Expressionismus gestaltet. Foto: Fridolin Freudenfett/Wikimedia Commons/CC BY-SA 3.0
Die Westfassade des Abspannwerks Scharnhorst ist repräsentativ im Stil des Expressionismus gestaltet. Foto: Fridolin Freudenfett/Wikimedia Commons/CC BY-SA 3.0

Eins der Gebiete, in denen die Architektur des Expressionismus dominierte, ist die Industrie. Das merkt man deutlich im Ruhrgebiet, wo die widerstandsfähigen Klinkerfassaden schwer beanspruchte Fabrikgebäude fast zierlich wirken ließen. In Berlin wurden nicht nur Fertigungshallen markant dekoriert, sondern auch Umspannwerke wie das Abspannwerk Scharnhorst am Nordhafen. Die Westfassade weist zum Wasser und ist fein mit dreieckigen Säulen gegliedert, in die anderen Himmelsrichtungen ist das Gebäude wuchtiger, dort lagen die Transformatorenkammern.

Errichtet wurde es 1928 von Hans Heinrich Müller, einem Stammarchitekten der Berliner Elektrizitätswerk-Aktiengesellschaft, der sich neben der Architektur des Expressionismus auch heimatverbunden zeigte und Elemente der märkischen Backsteingotik zitiert. Das Abspannwerk wird mittlerweile vom Stromanbieter Vattenfall als Sitz des Kundendienstes genutzt.

  • Abspannwerk Scharnhorst Sellerstraße, Wedding

Haus des Rundfunks

Hans Poelzigs Meisterwerk, das denkmalgeschützte Haus des Rundfunks, bei Nacht. Foto: Imago/Imagebroker
Hans Poelzigs Meisterwerk, das denkmalgeschützte Haus des Rundfunks, bei Nacht. Foto: Imago/Imagebroker

Die klaren Formen signalisieren Sachlichkeit, aber die Hauptrolle spielt hier das Material. Das Haus des Rundfunks ist eine regelrechte Klinkerfestung mit seiner markanten Fassade. 1931 wurde das seinerzeit größte Rundfunkgebäude Europas errichtet – ein beispielloses Projekt, dessen Studiokomplexe fernab der Straße liegen, um Störgeräusche zu mindern.

Im Innern führen vom zentralen und gleichfalls markant gestalteten Lichthof Wege in alle Sendesäle und Bürotrakte. Tragend sind nur die Außenwände des Gebäudes, innen können Büros beliebig angepasst werden. Damals wie heute arbeiten Rundfunkredaktionen im expressionistischen Bau.

Geschaffen wurde das Baudenkmal von Hans Poelzig, der schon an anderer Stelle sein Faible für Architektur des Expressionismus zeigte: Er schuf das Große Schauspielhaus mit bahnbrechendem tropfsteinhöhlenartigen Bühnenraum – eins der schönsten Berliner Theater, die es nicht mehr gibt.

  • Haus des Rundfunks Masurenallee 8-14, Westend

Kreuzkirche Schmargendorf

Expressionismus Architektur Blaue Keramik und asiatische Formen: Portalvorbau der Kreuzkirche. Foto: Imago/Imagebroker
Blaue Keramik und asiatische Formen: Portalvorbau der Kreuzkirche. Foto: Imago/Imagebroker

1927 begannen die Architekten Ernst und Günther Paulus in Wilmersdorf mit dem Bau der Künstlerkolonie. Im benachbarten Schmargendorf war die Dorfkirche längst zu klein für den Stadtteil geworden, die Architekten wurden hier mit einem Sakralbau beauftragt. Als „Abwehr gegen das weltliche Treiben“ solle der Kirchturm dienen, schrieben die Architekten, die sich an mittelalterlichen Basilika-Formen orientierten.

Der Turm mit drei Spitzen ist oben mit Zickzackmustern verziert. Der Massivbau wird von einem Stahlskelett getragen und ist mit blauroten Ziegeln verblendet. Die zackigen Formen an der Tür der Kirche setzen sich auch im Innern als Wandgestaltung fort.

Blickfang des expressionistischen Gebäudes ist aber der Portalvorbau: Der Berliner Bildhauer Felix Kupsch orientierte sich an der Form ostasiatischer Pagoden und schuf einen reich verzierten Baldachin, dessen blauglasierte Keramikfliesen im Licht schimmern.

  • Kreuzkirche Hohenzollerndamm 130, Schmargendorf

Kirche am Hohenzollernplatz

Das Architekturbüro Fritz Högers ließ den Kirchenneubau in die Höhe streben. Foto: Imago/Arcaid Images
Das Architekturbüro Fritz Högers ließ den Kirchenneubau in die Höhe streben. Foto: Imago/Arcaid Images

Gotisch, aber dann doch wieder schlicht, mutet das Portal der Kirche am Hohenzollerndamm an. Die Säulen am Vorbau und die Portalgestaltung lenken den Blick nach oben, das Haus strebt in die Höhe, obwohl es ein eigentlich massiver Bau ist. Dieses Kleinod expressionistischer Architektur, konzipiert von Ossip Klarwein aus dem Architekturbüro Fritz Högers, wehrt sich erfolgreich gegen die eigene wuchtige Form.

Von außen wirkt das 1934 fertiggestellte Gebäude so, als würde man die Schwelle zu einem Fritz-Lang-Film überschreiten. Und innen scheint das Kirchenschiff unerhört leicht zu sein, weil es die Spitzbögen des Portals als Deckenform beibehält.

Ganz ähnlich, wenngleich reduzierter, kommt auch das Kindl-Sudhaus in Neukölln daher, das einst Brauerei war und heute Kunsthaus ist. Fritz Högers Meisterwerk des Backsteinexpressionismus findet sich hingegen in Hamburg: das spitz zulaufende Chilehaus im Kontorhausviertel. In Berlin steht eine misslungene Kopie aus Glas am Salzufer und dient als Autohaus.

  • Kirche am Hohenzollernplatz Nassauische Str. 66-67, Wilmersdorf

Mehr Architektur in Berlin

Die Hochphase des Expressionismus währte nur kurz, der Einfluss blieb: Hans Scharouns Philharmonie nimmt erkennbar Bezug darauf. Zeitgleich mit dem Expressionismus entstanden klarere Stile: Dem Neuen Bauen und Bauhaus in Berlin spüren wir hier nach. Behrens, Mendelsohn, Mies van der Rohe: Was ihr über Architektur der Moderne in Berlin wissen müsst.

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