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#Erstmals großes Public Viewing auch beim Frauenfußball

„Erstmals großes Public Viewing auch beim Frauenfußball“

Szenenapplaus, Deutschland-Anfeuerungsrufe, ein Torjubel – aber letztlich keine Siegesfeier: Rund 3500 Fans haben im Stadion der Frankfurter Eintracht auf einer hundert Quadratmeter großen Leinwand das Finale der Fußball-Europameisterschaft der Frauen verfolgt. Erstmals in der Geschichte des Fußballs der Frauen gab es ein solches Public Viewing auch in einer großen Bundesligaarena.

Auf der Tribüne waren freilich nur wenige Nationaltrikots mit Namen wie Popp, Huth oder einer früheren Legende wie Birgit Prinz zu sehen, stattdessen dominierten Namen männlicher Nationalspieler wie Kroos oder Götze. Eintracht-Spielerin Anna Aehling, die stilecht im Trikot ihrer im Wembley-Stadion auf der Ersatzbank mitfiebernden Teamkameradin Sophia Kleinherne erschien, erteilte diesen Fans aber großzügig Absolution: „Hauptsache, sie unterstützen den Frauenfußball.“ Am Montag ist das Team dann nicht mehr nur auf Leinwand zu sehen: Gegen 16 Uhr zeigt sich die Mannschaft, darunter vier Eintracht-Spielerinnen, nach der Rückkehr aus England auf dem Römerbalkon.

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