#Falcon 9 Landung und Countdown Podcast (Ausgabe 33) – Was geht?
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„Falcon 9 Landung und Countdown Podcast (Ausgabe 33) – Was geht?“
Das Motto gilt übrigens auch für die Leser dieses Blogs. Ich gelobe hiermit Besserung. Ich geriet etwas mit dem Ehrgeiz etwas ganz besonderes zum Wiedereinstieg liefern in Konflikt – weil mir dazu schlicht die Zeit dafür fehlte. Ja, das gehörte nicht zu den schaueren Ideen der letzten Wochen. Es tut mir leid, wenn jetzt zunächst einige verspätete Artikel “aus der Konserve” kommen. Sobald es geht kommen dann auch wieder aktuellere Beiträge.
Wie dem auch sei. Die Countdown-Podcast Ausgabe 33 “Mit 20 Prozent weniger Explosionen” gibt es natürlich auf der Webseite und als Download.
Mein Artikel von Golem.de las sich so:
Obwohl die Raketenstufe bei dieser Mission auch zum Startort hätte zurückkehren können, entschied sich SpaceX für die schwierigere Landung auf dem Schiff, um darin mehr Erfahrung zu sammeln. Aus dem Jubel über die erfolgreiche Landung wurden im Kontrollzentrum “USA-USA”-Rufe.
Das Landemanöver wurde von fliegenden Drohnen im Livestream übertragen.
https://www.youtube.com/watch?v=sh8V0COrrzE
SES ist potenzieller Kunde für ersten Flug mit Wiederverwendung
Nachdem SpaceX-Chef Elon Musk angekündigt hat, dass die erste gelandete Stufe aus der Orbcomm-8 Mission als Museumsstück ausgestellt wird, soll diese Stufe nun erstmals wiederverwendet werden. Nach ihrer Rückkehr am Sonntag soll sie zehn Testzündungen am Boden durchlaufen und damit für die Wiederverwendung zertifiziert werden. Anders als beim Space Shuttle soll zwischen den Flügen keine aufwendige Generalüberholung der Raketenstufe stattfinden, um die Kosten niedrig zu halten. So sagte es Elon Musk in der Pressekonferenz nach dem Flug.
Einen potenziellen Kunden hat SpaceX bereits gefunden. Die Luxemburger Firma SES, deren Satelliten SES-8 und SES-9 bereits von Falcon-9-Raketen gestarten wurden, hat angeboten, das Risiko eines Starts mit einer gebrauchten Stufe auf sich zu nehmen. Sie verlangt dafür aber einen Nachlass von 50 Prozent des üblichen Startpreises. SpaceX hofft, durch die Wiederverwendung der ersten Stufe die Startpreise langfristig um etwa 30 Prozent reduzieren zu können.
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