#Fast vergessenes Sci-Fi-Meisterwerk brachte James Cameron fast um – jetzt erscheint es brandneu in 4K
Inhaltsverzeichnis
Vor den berühmten Welterfolgen Avatar 2 – The Way of Water und Titanic widmete sich James Cameron mit Abyss schon einmal dem kühlen Nass als eindrucksvolle Kulisse. Die überaus aufwendigen Dreharbeiten kosteten den gefeierten Regisseur seinerzeit bei einem Tauchgang fast das Leben und in der deutschen Fernsehverwertung erhielt der Film makabererweise sogar den Beinamen „Abgrund des Todes“.
Am 26. April 2024 erscheint das heutzutage häufig vergessene Sci-Fi-Meisterwerk nun in einer neuen 4K-Edition mit zwei zusätzlichen Blu-rays, die ihr euch jetzt bei Amazon sichern * könnt. Neben der Kinoversion und der längeren Special-Edition sind zudem auch ein Interview mit James Cameron, Dokumentationen zum Vermächtnis des Films und ein Making-of sowie allerhand Archivmaterial mit an Bord.
Darum geht es in
Abyss – Abgrund des Todes
Die Besatzung einer Unterwasser-Ölbohrstation um
Team-Chef
Virgil “Bud” Brigman
(Ed Harris)
wird mit der riskanten
und zeitkritischen Bergungsaktion eines havarierten Atom-U-Boots vom Meeresgrund
im Karibischen Meer
beauftragt, das aus unbekannter Ursache
gerammt wurde und
im Kaimangraben
gesunken ist.
Bei den nicht nach Plan verlaufenden Bergungsarbeiten in mehr als sieben Kilometern Tiefe macht das Team um Bud,
Dr. Lindsey Brigman (Mary Elizabeth Mastrantonio) und Lieutenant Hiram Coffey (Michael Biehn) dabei eine unerwartete und schier unglaubliche Entdeckung: eine fremde Macht, die das
Schicksal der gesamten Menschheit verändern könnte.
So gut ist
James Camerons Abyss
Bei der Oscarverleihung 1990 gewann der Film einen Preis in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“ und war zudem in drei weiteren Kategorien nominiert: „Bestes Szenenbild“, „Beste Kamera“ und „Bester Ton“, ging hier aber leer aus. Bei der Moviepilot-Community genießt Abyss derweil mit durchschnittlich 7,2 von 10 Punkten eine überdurchschnittliche Wertung und belegt Platz 21 in unserer Rangliste der besten Sci-Fi-Filme der 80er-Jahre. In der FILMSTARTS –Kritik wurden sogar hervorragende 4,5 von 5 Sterne vergeben.
Dort heißt es im Fazit, dass James Cameron mit Abyss ein für ihn typisches Großprojekt vorgelegt hat, wobei die fantastische Geschichte, der große technische Aufwand und „ein
stimmiger emotionaler Kern“ das Werk „weit über den
Genre-Durchschnitt“ heben. Demnach wird „perfektes Mainstreamkino mit Hirn„ und beste
Unterhaltung geboten, ohne anderen Filmen des Regisseurs nachzustehen und zudem sei
Abyss
erstaunlich gut gealtert.
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