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#Susan Sontag und der Feminismus



Susan Sontag (2.v.l.) 1970 mit Laurent Terzieff, Gunnel Lindblom und Geneviève Page bei den Dreharbeiten von „Brother Carl“, der in Schweden entstand und den deutschen Titel „Zwillinge“ hat

Bild: Bridgeman

Susan Sontag gilt als Vordenkerin queerer Theorie. Aber sie nahm ästhetisch immer Maß an den Werken berühmter Männer. Und sie schrieb gegen die Slogans der Frauenrechtlerinnen an. Warum? Ein Gastbeitrag.

Susan Sontag kennt man als intellektuelle Figur der Sechzigerjahre, als avantgardistische Vorreiterin der Kunstkritik und Heldin der Fotografiestudien. Sie wird gefeiert für ihre mondänen Ideen und für ihren bestechenden Stil. Als Feministin ist sie nicht bekannt – und das war die glamouröse Denkerin auch nicht.

Oder doch? Diese Frage stellt sich angesichts der neuen Sammlung eines bislang weitgehend unentdeckten Teils von Sontags Werk, herausgegeben von ihrem Sohn David Rieff, die kürzlich in Amerika erschienen ist: „On Women“ (Picador) versammelt sieben ihrer Texte zum Thema „Frau“, die Sontag in den frühen Siebzigerjahren vor allem in der „Vogue“, der „New York Review of Books“ und anderen New Yorker Magazinen veröffentlicht hat.

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