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#FC Bayern bestraft Sadio Mané

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Der FC Bayern München hat seinen Stürmer Sadio Mané für das Bundesliga-Heimspiel gegen Hoffenheim an diesem Samstag (15.30 Uhr, im F.A.Z.-Liveticker zur Bundesliga und bei Sky) suspendiert. Der Grund: „ein Fehlverhalten Manés nach dem Champions-League-Spiel (…) bei Manchester City“. So steht es in einer sehr kurzen Mitteilung, die der Klub am Donnerstag auf seinen Internetkanälen kommunizierte. Außerdem sei eine Geldstrafe gegen Mané ausgesprochen worden.

In seinem Statement geht der FC Bayern nicht auf die mutmaßlichen Details des Fehlverhaltens ein, die am Abend davor in mehreren Medienberichten öffentlich gemacht geworden waren. So soll Mané seinem Mitspieler Leroy Sané in Manchester ins Gesicht geschlagen haben.

Der Streit, der dort in der Mannschaftskabine mit dem Schlag eskalierte, soll schon im Spiel entstanden sein, als Sané wegen eines Abstimmungsfehler auf Mané einredete. Das ist durch mehrere Bilder dokumentiert worden. Was genau Sané zu Mané sagte und was diesen womöglich in Rage gebracht haben könnte, ist unklar.

Hinter den Erwartungen

Es ist nicht das erste Mal, dass Mané, der seit dieser Saison für den FC Bayern spielt, Unruhe auslöst. Die „Sportbild“ meldete, dass Mané sich nach dem zweiten Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain im März wegen mangelnder Einsatzzeit mit dem damaligen Trainer Julian Nagelsmann angelegt haben soll. Das deckt sich mit F.A.Z.-Informationen.

Aus sportlicher Sicht ist Sadio Mané, 31 Jahre alt, in seinen ersten Monaten in München nicht der Unterschiedsspieler, der er in Liverpool lange war. Als solcher ist er aber von den Vorständen Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić vorgestellt und vergütet (Vertrag bis zum 30. Juni 2025) worden.

In München hat Mané, der sich im November verletzte, die Weltmeisterschaft verpasste und erst seit sechs Wochen wieder mitmischt, in 32 Saisonspielen elf Tore geschossen. Doch sowohl unter dem Trainer Nagelsmann als auch unter dem Trainer Thomas Tuchel stand er in den wichtigsten Spielen nicht in der Startelf.

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