„FEATURE: Freiheit, Heldentum und die Definition von „Pirat“ in One Piece
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Ruffy hat viele Menschen gerettet, mehrere Nationen von ihren autoritären Unterdrückern befreit und sich immer wieder als Held erwiesen … was seltsam ist, denn er ist ein Pirat.

Das heißt, dass Ruffys Handlungen nicht wie die allgemeine Vorstellung klingen, die wir von Piraten haben – nichtsnutzige Schurken, die Städte plündern, stehlen, morden, Waren schmuggeln usw. – und das liegt daran, dass Luffy und die Strohhüte es sind meist nur dem Namen und dem Status nach Piraten – oder besser gesagt, man kann es sehenEin Stück’s Definition von "Pirat" ist anders als ein Mittel zur Erforschung von Themen wie Militärstaaten, Imperialismus und Unterdrückung.

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Sehen Sie, Ruffy liebt die Freiheit; Er liebt es zu erkunden, Abenteuer zu erleben, neue Dinge und Orte zu erleben und dorthin zu gehen, wo der Wind ihn trägt. Eine der Möglichkeiten, den strengen Gesetzen der Weltregierung und der massiven Seestreitkräfte zu entkommen, die diese Art von Freiheit verhindern würden, besteht darin, die Regeln vollständig zu ignorieren und ein Pirat zu werden!

Gleichzeitig treibt Luffys Liebe zur Freiheit ihn dazu, die Bösewichte der Serie heldenhaft auszuschalten – er kann es nicht ertragen, wenn ihm die Freiheit weggenommen wird, und schlägt jedem die Rotze aus dem Leib, der genau das tut. Das ist die Essenz von Ruffy und damit auch der Strohhut-Crew. Ihre Liebe zur Freiheit macht sie sowohl zu Piraten als auch zu Helden, auch wenn es ihnen egal ist, ob sie so genannt werden.

Freiheit auf offener See

Es stimmt zwar, dass Ruffy (und seine Crew) ständig die kühne Behauptung aufstellt, dass er König der Piraten werden wird, aber hinter diesem Ziel steckt mehr als nur, dass Luffy der stärkste Pirat der Welt ist, der mit eiserner Faust über die Meere herrscht . Vielmehr ist es eher ein Marker als alles andere.

Ruffy möchte nicht der mächtigste Pirat der Welt sein, er muss nicht die Herrschaft und den Einfluss über alle anderen Piraten ausüben oder von der Regierung als ihr gefährlichster Feind angesehen werden, er möchte einfach in der Lage sein, dies zu tun steht für ultimative Freiheit – Gol D. Roger war der König der Piraten, weil er erforschte und tat, was er wollte, jeden bekämpfte, der versuchte, sein Freiheitsgefühl zu unterdrücken – und in die Fußstapfen des berüchtigtsten freien Mannes in der Piratengeschichte trat Endspiel.

Um zu erkunden, neue Orte zu sehen und neue Inseln zu erleben, interessante Leute zu treffen, ins Unbekannte zu segeln, neue Speisen zu essen, tolle Freunde zu finden –diesesind die Dinge, die Ruffy will, und das One Piece zu finden und König der Piraten zu werden, ist nur der Endpunkt seines Durstes nach Abenteuer und Freiheit. Ruffy sagt das in Kapitel 507/Episode 400 vonEin Stück— Rayleigh fragt ihn, ob er wirklich als Piratenkönig regieren kann, und Luffy antwortet mit:"Ich werde nichts regieren. Es ist die freieste Person in diesem Meer, die der König der Piraten ist!"

Da ist es, schlicht und einfach. Ruffy will die ultimative Freiheit – wohlgemerkt nicht für etwas Schändliches – und Piratenkönig zu werden, ist der Weg, dies zu erreichen.

König der Piraten

Mit Luffys Vorstellung davon, was die Position des Königs der Piraten für ihn bedeutet, wird klar, dass es nicht unbedingt das ist, was er sein möchte, sondern nur das, was er am Ende als das Streben nach ultimativer Freiheit einstuft.

Dies könnte von den Zuschauern als Ergebnis der unterdrückerischen Weltregierung gesehen werden – sie hat ein strenges Regelwerk und Gesetze und eine mächtige Marine, um sie durchzusetzen, sodass jeder, der gegen diese Regeln verstößt, als Pirat bezeichnet wird (zusätzlich zu einigen, die nur Kriminelle sind). ) und damit ein gefährlicher Staatsfeind, den es ausnahmslos zu jagen gilt.

Meiner Meinung nach umfasst diese Kategorisierung von Piraten mehrere Gruppen: 1) echte Piraten nach traditioneller/populärer Mediendefinition – dh plündernde Kriminelle, Freibeuter und Mörder, 2) gefährliche Kriminelle, die zufällig ihre Geschäfte über das Meer machen, und 3) jeden Suche nach ultimativer Freiheit.

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Ruffy passt in die dritte Kategorie – es ist seine Liebe zur Freiheit, sein Wunsch, diese Freiheit zum Ausdruck zu bringen, und sein Ziel, der freiste Mann der Welt zu werden, der ihn als Piraten bezeichnet, als Kurzform für Verbrecher, "kriminell" selbst ist eine Abkürzung für "beugt sich nicht dem Willen der Regierung."

Ein Pirat zu sein, ist meiner Meinung nach der einzige Weg für Ruffy, frei zu sein. Das heißt, es ist auch erwähnenswert, dass Ruffy auch den Spitznamen Piraten annimmt, stolz darauf, dass er sich der Regierung widersetzt, die ihm und anderen die Freiheit verweigern würde. Aber er ist keinschlechter Typ– tatsächlich ist Luffys Liebe zur Freiheit auch das, was ihn unglaublich heldenhaft macht.

Held in einem Strohhut

Ruffy wird für viele Menschen zum Helden, indem er Piratenkriegsherren und Kaiser und andere Unterdrücker ausschaltet, die Menschen und ihre Nationen als Geiseln halten, oder einfach nur Menschen, die seine Freunde und seine Crew bedrohen, gefangen nehmen oder anderweitig verletzen.

Wie es sich für seinen Piratenstatus gehört, ist der Grund dafür, dass Luffy Bösewichte schlägt und ihnen die Rotze aus dem Leib tritt, seine Liebe zur Freiheit. Ruffy schaltet große Bösewichte wie Arlong, Crocodile, Eneru und Doflamingo aus, weil sie ihm entweder auf dem Weg zum Piratenkönig im Weg stehen und/oder anderen aktiv die Freiheit nehmen.

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Der erste ist offensichtlich; Ruffy wird sich von niemandem und nichts davon abhalten lassen, der König der Piraten zu werden, das ist nur seine sture Entschlossenheit. Der zweite Grund, zu sehen, dass die Freiheit anderen weggenommen wird, festigt die Freiheit weiter als das Zentrum von Luffys Charakter und ein Hauptthema vonEin Stück– es lässt Ruffys Blut vor Wut kochen, wenn er sieht, wie jemandem die Freiheit genommen wird, und Sie können darauf wetten, dass er jeden anderen Plan, jedes Ziel, jede Aufgabe usw .

Das macht Ruffy zu einem Helden; Wenn er andere in Schwierigkeiten sieht, verletzt oder gebrochen durch die unterdrückerischen, gewalttätigen Akte von Autoritären, wird er von Wut erfüllt und geht los, um einen Kampf mit ihnen zu beginnen!

Und der heldenhafteste Teil ist, dass es Ruffy egal ist, ob er ein Held ist oder nicht; Er und seine Crew werden auf jeden Fall das Richtige tun und sich nicht um die Nachwirkungen kümmern, ob gut oder schlecht – zum Teufel, Luffy kümmert sich nicht wirklich darum, die meiste Zeit als Held bezeichnet zu werden, sondern zieht es vor, einfach genannt zu werden ein Pirat.

Das heißt, er tut wirklich gute Dinge, um das Richtige zu tun, und seine Crew folgt ihm. Leider, wie das Sprichwort sagt, bleibt keine gute Tat unbestraft, und oft stempeln Luffys Heldentaten, wie die Liebe zur Freiheit, die sie antreibt, und sein Streben nach der ultimativen Freiheit, ihn zusätzlich als Piraten ab.

Aber wenn ein Pirat zu sein bedeutet, die Unschuldigen zu beschützen, die schlimmsten der Bösen zu bekämpfen und frei zu sein, dann hat Ruffy umso mehr Grund, Piratenkönig zu werden, und genau das ist der Grund, warum er dazu geeignet ist.

Dieser von Sean Aitchison verfasste Artikel wurde ursprünglich am 24. Dezember 2020 im Funimation-Blog veröffentlicht

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