„FEATURE: Wette auf Luffy – Wie ein Junge die Welt von One Piece zu Hoffnung inspiriert
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Weit vor den Ereignissen von Marineford trafen sich zwei legendäre Piraten, um über die Zukunft der Welt zu diskutieren. Whitebeard, der alternde Löwe einer sterbenden Ära, traf sich mit Redhaired Shanks, dem aufstrebenden Mannschaftskameraden von Gol D. Roger, der zum Kaiser eines neuen Zeitalters wurde. Eigentlich hätte Shanks wahrscheinlich die Flagge von Roger weiterführen und selbst König der Piraten werden sollen. Aber als er sich mit Whitebeard trifft, ist er demütig und verwundet, nachdem er bei einem fernen Abenteuer einen Arm verloren hat. Neugierig fragt Whitebeard, wie dieser Titan der Piraterie möglicherweise ein Glied verloren haben könnte, woraufhin Shanks lächelt und antwortet: „Ich habe auf die neue Ära gewettet.“

Als Ruffy zum ersten Mal seine Teufelsfrucht aß, schien es unmöglich vorherzusagen, dass er eines Tages eine echte Chance haben würde, König der Piraten zu werden. Erst vor kurzem, im Gefolge seiner gewaltigen Allianzen und Siege über die mächtigsten Gegner der See, würde ein solches Gerede alles andere als unmögliches Wunschdenken sein. Glücklicherweise ist Ruffy genau das, was unmögliches Wunschdenken ist. Ruffy glaubt an das Unmögliche, und wenn du neben ihm stehst, ist es schwer, nicht auch an das Unmögliche zu glauben. Über und über, Ein Stück hat eine Prozession besiegter Unschuldiger angeboten, die eine letzte Wette auf Luffy setzen und endlich für ihren Glauben belohnt werden.

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Natürlich haben die weltlichen Übel der Welt eine Art, solche unmöglichen Hoffnungen aus den Menschen herauszupressen. Wenn dir nichts als Unterdrückung und Tragödie präsentiert wird, fühlt sich die Hoffnung an wie eine weitere Art von Folter, während das Aufgeben bedeutet, dass du zumindest nicht mehr überrascht bist, wenn du feststellst, dass sich nie etwas ändert. Viele von Eins StückDie ergreifendsten Bögen von haben sich darauf konzentriert, solche Menschen aus ihrem Fatalismus herauszuholen und ihnen den Mut zu geben, an eine bessere Zukunft zu glauben. Von Namis unterdrücktem Hilferuf über Robins Erklärung, dass sie leben will, bis hin zu Sanjis Geständnis, dass er nichts weiter will, als wieder für die Crew zu kochen, hat Luffy schon immer die Fähigkeit besessen, die Mauern um die Herzen der Opfer einzureißen und zu inspirieren sie auf Besserung hoffen.

Sogar Luffys charakteristische Linie verkörpert die kühne Hoffnung, die er in anderen weckt. „Mein Name ist Monkey D. Luffy und ich werde der König der Piraten“ wird so oft wiederholt, dass es zu einem kleinen Witz wird, wenn Luffys Teamkollegen stöhnen, wenn er sich inmitten einer schwachen Stealth-Operation offiziell vorstellt . Aber er meint es immer ernst und ist niemals bereit, Kompromisse einzugehen – seit seinem ersten Tag auf offener See verfolgt er dieses unmögliche Ziel mit absoluter Gewissheit, dass er es eines Tages erreichen wird. Als ich neben Luffy stehe, beginnt sich diese Aussage schließlich von einem albernen Schlagwort zu einer Zusicherung der Stärke zu verändern: Wenn Luffy so träumen darf, kann ich dann nicht mit ihm träumen? Sogar der allgemein unangenehme Captain Kidd konnte nicht umhin, Luffys Überzeugung zu bewundern, da er in seinen kühnen Worten einen Mitsucher spürte.

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Ruffy ist selbst ein mächtiger Krieger, aber seine größte Stärke ist seine Fähigkeit, andere zu inspirieren und sie davon zu überzeugen, auf eine unmögliche Zukunft zu setzen. Für die unterdrückerischen Regime der Welt ist die größte Bedrohung nicht irgendeine Einmischung von außen, sondern die Angst vor Hoffnung, die unter ihren eigenen unterdrückten Völkern aufkeimt. Sowohl unter den Verbündeten, die er sammelt, als auch unter den Inseln, die er befreit, ist Luffy ein Magnet für solche Hoffnung, ein Mann, der die Glut der Unzufriedenheit sammelt und sie in einem tobenden Inferno der Rebellion nährt. Wir haben den Punkt längst überschritten, an dem die körperliche Stärke eines Mannes Ruffys Feinde stürzen könnte; gegen Feinde wie Kaido oder Big Mom, nur durch die Hoffnung, die er in seinen Verbündeten weckt, wird der Sieg möglich.

Als Trafalgar Law zum ersten Mal ein Bündnis mit Monkey D. Ruffy vorschlug, glaubte er vermutlich, er habe es mit einem zurückhaltenden Superhirn zu tun, und dass Ruffys sorgloses Verhalten sicherlich einen gerissenen Strategen verbergen müsse. Wie die meisten Piraten lauert Law im Schatten und greift mit voller Kraft an, weil er versteht, dass unnötiger Heldenmut ein schneller Weg ins Grab ist. Seine Partnerschaft mit Ruffy war eine Quelle ständiger Verzweiflung, da die unzuverlässigen Strohhüte zwischen Faszinationen hin und her schwankten und beharrlich Piraten dazu aufforderten, Helden zu spielen. Doch mit Ruffy an seiner Seite entwickelte sich ein ohnehin dürftiger Plan, einen Kaiser zu belästigen, zu einem Kampf gegen die Hälfte der Streitkräfte der alten Generation, einem Kampf unserer Helden tatsächlich gewonnen. Egal, ob Sie glauben, die Welt oder nur sich selbst verändern zu können, wenn Sie neben Ruffy stehen, entzünden Sie tendenziell ein Feuer in Ihrem Bauch und überzeugen Sie, eine letzte Wette auf die Zukunft einzugehen. Schließlich, wie sogar das logische Gesetz zugibt, können unmögliche Dinge passieren, wenn Ruffy involviert ist.

Nick Creamer schreibt seit zu vielen Jahren über Cartoons und ist immer bereit, über Madoka zu weinen. Weitere Arbeiten von ihm finden Sie in seinem BlogJedes Mal falschoder folge ihmauf Twitter.

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