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#Fehlzündungen schon vor Baldwins Unfall

Fehlzündungen schon vor Baldwins Unfall

Schon vor Alec Baldwins tödlichem Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins ist es bei den Dreharbeiten für den Western „Rust“ zu Unfällen mit Waffen gekommen. Wie Interviews der Los Angeles Times mit mehr als zehn Mitgliedern der Filmcrew ergaben, wurden drei Fehlzündungen gemeldet.

Bei einem der Zwischenfälle schoss sich eine Requisiteurin mit einer Platzpatrone in den Fuß. Bei einer weiteren Fehlzündung löste sich aus dem Revolver von Baldwins Double ebenfalls eine Platzpatrone, obwohl die Waffe ihm als ungeladen übergeben worden war.

Die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed, die am Set von „Rust“ für Revolver und Gewehre verantwortlich war, ließ jetzt durch einen Anwalt mitteilen, vor Baldwins tödlichem Schuss bei der Produktionsfirma Rust Movie Productions LLC vergeblich auf die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen bestanden zu haben. Das Unternehmen, an dem auch Baldwin als Mitproduzent beteiligt ist, habe aber abgelehnt, mehr Zeit für Schießübungen der Schauspieler, Vorbereitung von Waffenszenen und die Pflege von Revolvern sowie Gewehren zu erlauben.

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