#Final Fantasy VII: Gleich mehrere gute Nachrichten zum Remake-Projekt erfreuen Fans

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Heute erscheint Final Fantasy VII Rebirth für PCs und natürlich nahmen Director Naoki Hamaguchi und Yoshinori Kitase dies zum Anlass, hier und da erneut Fragen zu beantworten. Und natürlich – Déjà-vu – bekamen sie dabei auch Fragen zum dritten und letzten Teil der Remake-Trilogie gestellt.
Wie Yoshinori Kitase gegenüber der Famitsu dabei bestätigte, ist die komplette Story zum noch namenlosen dritten Teil unlängst fertiggestellt worden. Mehr noch: Er sei „sehr zufrieden damit“, ergänzte er. Die Entwicklung des dritten Spiels habe gleich nach dem Abschluss der Arbeiten an „Rebirth“ begonnen, wie Hamaguchi erläutert.
Bisher verlaufe die Entwicklung ohne Verzögerungen im Zeitplan, wenngleich wir bisher weder das Spiel, geschweige denn einen Termin kennen. Zum Szenario erklärte Kitase, er habe dem Creative Director Tetsuya Nomura die „Hausaufgabe“ gegeben, dem Remake-Projekt einen Abschluss zu geben, der einerseits das Original respektiere, andererseits ein neues Gefühl der „Zufriedenheit“ vermitteln könne, das im Original nicht zu spüren war. Ende 2024 habe Nomura seine Hausaufgabe abgegeben.
Mehr Plattformen, mehr Fans
Im Interview-Verlauf räumten die Macher einmal mehr die wachsende Bedeutung der PC-Plattform für das Projekt ein, die natürlich für eine größere Reichweite sorgt. Nicht das erste Mal verwies man dabei auf gestiegene Entwicklungskosten. Die neue Multiplatform-Strategie von Square Enix ist längst beschlossene Sache, kam für die Pläne (und möglicherweise Verträge) zur Remake-Trilogie aber wohl zu spät.
Ein Spiel auf vielen Plattformen – da dürften die meisten Videospielfans grundsätzlich nichts dagegen haben. Ob der letzte Teil der Remake-Trilogie schneller für PCs erscheint und die ersten beiden Spiele möglicherweise, so wie es die Gerüchte immer wieder besagen, bald für Xbox, ist aber weiterhin offen.
Da stehen andernorts die Chancen bessert. PS5-Fans, die heute neidisch in Richtung der neuen Features der PC-Version blicken, dürfen Hoffnung haben. Dazu gehört zum Beispiel eine neue Funktion, um Zwischensequenzen vorzuspulen. Hamaguchi erkennt den Wunsch der PS5-Fans an und man suche nach Möglichkeiten.
via Eurogamer, Genki (2), Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
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