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#Final Fantasy VII Rebirth legt Schnellstart auf Steam hin und stellt „Remake“ in den Schatten

Das wird man gerne hören im Hause Square Enix: Final Fantasy VII Rebirth hat auf Steam einen äußerst erfolgreichen Start hingelegt und sich als das bisher erfolgreichste PC-Veröffentlichung eines „Final Fantasy“-Spiels (Einzelspieler) erwiesen.

Laut Daten von SteamDB erreichte das Spiel am Sonntag einen Spitzenwert von 40.564 gleichzeitigen Spielern. Der Wert der „concurrent players“ sagt natürlich nichts über konkrete Verkaufszahlen aus, wird aber gerne herangezogen, um zu unterlegen, wie beliebt eine Veröffentlichung ist.

Nur Dragon Quest ist besser

Damit liegt Final Fantasy VII Rebirth übrigens auf Platz drei der erfolgreichsten Steam-Veröffentlichungen von Square Enix, nur übertroffen von Dragon Quest III HD-2D Remake (45.357) und natürlich dem MMORPG Final Fantasy XIV.

Zum Direktvergleich: Final Fantasy VII Remake Intergrade, das 2022 auf Steam erschien, hatte mit 13.803 gleichzeitigen SpielerInnen in der Spitze deutlich weniger Zulauf. Ein möglicher Grund dafür ist, dass „Remake“ seinerzeit zunächst ein halbes Jahr exklusiv im Epic Games Store erhältlich war, wodurch einige PC-Spieler es dort bereits gekauft hatten. Zudem wurde das Steam Deck ebenfalls erst 2022 veröffentlicht – das Gerät erwies sich als beliebte Möglichkeit, AAA-Games mobil zu spielen.

Interessanterweise erschien die PC-Version von „Rebirth“ zudem deutlich schneller als die von „Remake“: Während Letzteres fast zwei Jahre nach der PlayStation-Veröffentlichung für den PC erschien, dauerte es bei Rebirth weniger als ein Jahr.

Strategie trägt Früchte

Square Enix hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, eine breitere Multiplattform-Strategie verfolgen zu wollen, um die Verkäufe zu steigern. Es ist daher wahrscheinlich, dass auch der dritte Teil der „Final Fantasy VII“-Remake-Trilogie auf weiteren Plattformen – mindestens zeitnah auch für PCs – erscheinen wird. Die Zahlen von „Rebirth“ dürften Square Enix jedenfalls bestätigen. Sicherlich auch ein Punkt: Die Portierung ist schlichtweg auch sehr gelungen.

via VGC, The Gamer, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

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