#Final Fantasy VII Rebirth: Szenario-Autor ist taktlose Fan-Wünsche leid und bittet um Nachsicht

Kazushige Nojima, der „Story- und Szenario“-Autor von Final Fantasy VII Rebirth, hat kürzlich ein bestimmtes Fandom-Verhalten angesprochen und dazu aufgefordert, dieses doch bitte zu unterlassen. Wie er in einem Tweet beschreibt, habe er Anfragen erhalten, in denen er darum gebeten wird, bestimmte Figuren „loszuwerden“ beziehungsweise sie „zu töten“.

„Todeswünsche“ werden ignoriert

Um welche Charaktere es sich handelt oder auch um welchen Titel im Speziellen, gibt Nojima nicht an. Es erscheint aber naheliegend, dass es um die aktuelle Remake-Trilogie von Final Fantasy VII geht. Immerhin steht „Rebirth“ vor der Tür und ein dritter, abschließender Teil ist in Planung.

Nojimas Antwort ist deutlich: „Jeder Charakter ist mit Liebe geschrieben. Es steht Ihnen frei, Ihre Meinung oder Gedanken zu äußern, aber senden Sie mir bitte keine Kommentare mehr, einen Charakter loszuwerden oder ihn sogar zu töten. Ich möchte nicht wirklich [User] blockieren, stummschalten oder sperren.“

Als Reaktion auf Nojimas Beitrag lassen ihm viele User ermutigende Worte zukommen. In einem Folgebeitrag bedankt sich Nojima für die Ermutigung und die Ratschläge der Fans und fügte hinzu, dass er sich besser fühle.

Final Fantasy VII Remake bewies bereits, dass sich das Team Freiheiten lässt, die Handlung des Originals stellenweise frisch auszulegen. Und auch „Rebirth“ winkt bereits im Vorfeld mit angekündigten Abwandlungen der bekannten Geschichte. Nicht zuletzt scheint es zumindest denkbar, dass Square Enix am Schicksal von Aerith wackelt. Zumindest spielt man offen damit. Einige Fans denken – hoffen und fordern offenbar – dass an Aeriths Stelle ein anderer Charakter treten könnte.

Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.

via Automaton, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix