#Final Fantasy X: Warum Yoshinori Kitase weinte, als er die Story zum ersten Mal spielte
„Final Fantasy X: Warum Yoshinori Kitase weinte, als er die Story zum ersten Mal spielte“

Im ersten Teil des Interviews ging es vor allem die Charaktere. Wir hatten da beispielsweise erfahren, dass das erste Konzept zu Tidus einen Klempner vorsah. Diesmal geht es um die Story selbst.
So erzählt Szenario-Autor Kazushige Nojima, dass der „Kind und Eltern“-Teil der Story der letzte Teil war, den man hinzugefügt hatte. Ursprünglich stand im Zentrum der Geschichte ganz Yunas Reise als Beschwörerin. Um diese Geschichte herum wurde Spira erschaffen.
Darüber hinaus wurde ein Fokus darauf gelegt, dass sich die Geschichte wie eine Spirale wiederholt. Die „Fehde“ zwischen Tidus und Jekkt kam erst später hinzu. Für Yoshinori Kitase, damals Producer, war diese Geschichte ergreifender.
Als er das Spiel zum ersten Mal spielte, weinte er nach eigenen Angaben. Die Geschichte zwischen Tidus und Jekkt sei für ihn damals bewegender gewesen als die zwischen Tidus und Yuna. Die Story sei es auch, weshalb sich Fans auch nach 20 Jahren noch so gerne an Final Fantasy X erinnern, glaubt Kitase.
Im weiteren Verkauf des Interviews erfahren wir auch, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Final Fantasy X-3 „nicht bei null“ liegen würde. Ob es jemals wirklich dazu kommt?
Bildmaterial: Final Fantasy X / X-2 HD Remaster, Square Enix
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