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#Fischer-Ende bei Union Berlin: „Ich hatte immer ein wenig Angst vor diesem Tag“

Nach mehr als fünf Jahren trennen sich Union Berlin und Trainer Urs Fischer. Der Verein macht vorerst mit dem U-19-Trainer weiter – und sorgt mit der ersten Ko-Trainerin der Bundesliga für ein Novum.

Während der warmen Tage des Spätsommers genoss Dirk Zingler den Höhepunkt eines sportlichen Glücks, das nun schon fünf Jahre andauerte. In der Champions League hatte der erstmals qualifizierte und von ihm geführte 1. FC Union Berlin die internationalen Größen Real Madrid und SSC Neapel zugelost bekommen, Festtage standen bevor. Daheim in der Bundesliga führte der Klub nach zwei Siegen zum Auftakt die Tabelle an, und auch außerhalb des Rasens gab es Erfolge zu vermelden. Leonardo Bonucci, Europameister und einst Abwehrspieler von Weltrang, hatte sich Union angeschlossen. Union! Zuvor waren schon die Nationalspieler Kevin Volland und Robin Gosens verpflichtet worden. Zingler und alle, die es mit dem Verein hielten, freuten sich auf das, was da vor ihnen lag.

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Drei Monate später sind nicht nur die Sonnenstrahlen verschwunden, auch die Freude ist gewichen. Mit ernster Miene stand Zingler am Mittwoch hinter dem Podium im Presseraum des Bundesligaklubs und erklärte, wogegen er sich vor wenigen Tagen noch gewehrt hatte: die Trennung von Trainer Urs Fischer. „Wenn ich ehrlich bin, hatte ich immer ein wenig Angst vor diesem Tag. Jetzt ist er früher da als gewünscht“, sagte Zingler.

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