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#„Frasier“-Comeback bei Paramount+

„„Frasier“-Comeback bei Paramount+“

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Das Comeback der Kult-Sitcom „Frasier“ soll nach jahrelangen Planungen bald in Produktion gehen. Laufen wird die Neuauflage dann beim Streamingdienst Paramount+, der am 8. Dezember auch nach Deutschland kommt.

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„Wir beginnen im Februar mit den Proben“, sagte Hauptdarsteller Kelsey Grammer (67) in einem Interview des Magazins „People“, das am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlicht wurde. An dem Konzept sei zuvor „sechs oder sieben Jahre lang“ gearbeitet worden. Grammer, der den Psychiater und Radiomoderator Dr. Frasier Crane von 1984 bis 1993 in der NBC-Sitcom „Cheers“ und dann bis 2004 im Spin-Off „Frasier“ spielte, war demnach an der Entwicklung des Stoffs beteiligt. Die Neuauflage soll beim Streamingdienst Paramount+ erscheinen. Ein offizieller Titel und ein Erscheinungsdatum wurden zunächst nicht veröffentlicht.

Ursprünglich sei der Plan gewesen, das gesamte „Frasier“-Ensemble zurückzuholen, sagte der Schauspieler. Diese Idee sei jedoch verworfen worden, weil David Hyde Pierce, der Frasiers Bruder Niles spielte, die Rolle nicht noch einmal übernehmen wollte. Im Jahr 2018 starb zudem John Mahoney, der Frasiers Vater Martin spielte.

Eigentlich hätte das gesamte „Frasier“-Original-Ensemble wieder zusammenfinden sollen

In der Neuauflage werde das Publikum Frasier nun in einer ganz neuen Situation erleben, erzählte Grammer weiter. „Er ist unser tapferer kleiner Soldat, der im Leben weitermacht und auf neue Herausforderungen, eine neue Liebe, neue Menschen, eine neue Stadt und noch mehr trifft.“ Er freue sich schon sehr darauf.

Gleichzeitig werde die Serie die Vergangenheit in Ehren halten. „Wir müssen die Tatsache würdigen, dass John Mahoney gestorben ist und dass Martin nicht mehr unter uns weilt. Damit werden wir uns auf jeden Fall auseinandersetzen.“

Die Originalserie ist nach einschlägiger Recherche im Übrigen aktuell bei keinem der geläufigen Streamingdienste hierzulande verfügbar. Auch im TV läuft sie momentan nicht. Da bleibt „Frasier“-Fans also nichts anderes, als auf die 44 DVDs umfassende physische Datenträger-Variante zurückzugreifen.

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Von

dpa / Redaktion digitalfernsehen.de

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