#Freie Impftermine, neue Verbote und Schließungen: Was diese Woche wichtig wird
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„Freie Impftermine, neue Verbote und Schließungen: Was diese Woche wichtig wird“
Freie Impftermine
Die Stadt Köln hat offenbar eine Sonderlieferung AstraZeneca erhalten und bietet für Über-60-Jährige 5000 zusätzliche Impftermine an, die telefonisch oder online vereinbart werden können.
Neue Verbote und Schließungen
Museen und Zoo müssen ab diesem Montag wieder schließen. Das hat der Krisenstab der Stadt am Freitag entschieden.
Neu seit Samstag ist außerdem: Überall da, wo Maskenpflicht herrscht, darf im öffentlichen Raum auch nicht getrunken oder gegessen werden. Außerdem wurden neue Verweilverbote für die Innenstadt beschlossen. Mehr dazu lest ihr hier.
Bedrohliche Lage in Krankenhäusern
Die Lage in Kölns Krankenhäusern und Kliniken spitzt sich zu. Weil immer mehr Corona-Patient*innen stationär behandelt werden müssen, sind auch die Intensivstationen zunehmend überlastet. Mehr dazu lest ihr hier.
Schulen bleiben geschlossen
Heute hätten die Schüler*innen eigentlich aus den Osterferien in die Klassenzimmer zurückkehren sollen – doch stattdessen müssen sie hinter den PC. Der Grund: Die Schulen bleiben geschlossen, stattdessen setzt NRW auf Distanzunterricht. Ausgenommen davon sind die Abschlussklassen, für sie gilt eine Testpflicht, zweimal pro Woche.
Köln wird Modellstadt
Sobald in Köln die Inzidenz wieder unter 100 sinkt, dürfen wir uns auf Lockerungen freuen. Denn: Köln ist ab 26. April Modellstadt. Das bedeutet, dass bei entsprechender Inzidenz in ausgewählten Bereichen der Stadt Geschäfte, Gastronomie und andere Angebote wieder öffnen dürfen. Der Zugang ist dann nur mit negativem Corona-Test möglich. Das Ganze wird digital überwacht. Mehr dazu lest ihr hier.
Morddrohungen gegen Jasmina Kuhnke
Der Hilferuf von Jasmina Kuhnke hat in der vergangenen Woche das Netz bewegt. Die Kölner Autorin macht sich seit Langem gegen Rassismus stark und hat seither mit rechten Anfeindungen zu kämpfen. Nachdem ein Netzwerk aus Rassist*innen ihre Adresse veröffentlicht und dazu aufgerufen, „Jasmina zu massakrieren“, mussten sie und ihre Familie fluchtartig ausziehen und eine neue Wohnung suchen. Der finanzielle Schaden: 50.000 Euro. Genau diese Summe wurde binnen weniger Tage über einen Spendenaufruf gesammelt. Alles, was darüber hinaus an Geld zusammenkommt, kommt weiteren Antirassiumus-Aktivistinnen zugute. Monitor hat über den Fall berichtet.
#KonsequenzenFuerLuke – Debatte um sexuelle Gewalt
Dass der Kölner Comedian Luke Mockridge und Podcasterin Ines Anioli ein Paar waren, dürften einige mitbekommen haben. Genau diese Beziehung hat in der vergangenen Woche eine breite Debatte über sexuelle Gewalt und toxische Beziehungen ausgelöst.
Ines hatte schon 2019 in ihrem Podcast und 2020 auf Instagram über ihre schlimmen Erfahrungen in der Beziehung gesprochen – ohne Lukes Namen zu nennen. Allerdings hat das Thema dank Twitter wieder Fahrt aufgenommen, wo der Hashtag #KonsequenzenFuerLuke trendete – auch auf Insta schwappte die Debatte über. Mehr dazu lest ihr hier.
Noch mehr Wissenswertes
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