#Front Mission 2: Remake auf unbestimmtes Datum verschoben

Das gaben Entwickler Storm Trident und Publisher Forever Entertainment bekannt Frontmission 2: Remake wurde gegenüber dem ursprünglichen Start am 12. Juni auf ein unbestimmtes Veröffentlichungsdatum verschoben.

„Als Premierentermin für Frontmission 2: Remake „Wir haben die Entscheidung getroffen, die Veröffentlichung des Spiels auf Nintendo Switch zu verschieben“, sagte Forever Entertainment in einer Erklärung auf Twitter.

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Der Herausgeber fuhr fort: „Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, aber in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam möchten wir sicherstellen, dass wir genügend Zeit haben, so viele Funktionalitäten wie möglich hinzuzufügen und gleichzeitig mit der ordnungsgemäßen Implementierung und den Tests fortzufahren, um Ihre Erwartungen zu erfüllen.“ für ein modernes Remake.

Forever Entertainment konnte keinen neuen Veröffentlichungstermin nennen, strebt aber das dritte Quartal 2023 an.

Frontmission 2: RemakeDie Geschichte wird wie folgt beschrieben:

Seit dem zweiten Huffman-Konflikt sind 12 Jahre vergangen. Die verarmte Volksrepublik Alordesh leidet seit Kriegsende unter einem schweren wirtschaftlichen Niedergang. Im Juni 2102 erheben sich Soldaten der Alordesh-Armee und erklären unter der Führung von Ven Mackarage die Unabhängigkeit von der OCU (Oceania Cooperative Union).

Ash, ein OCU-Soldat, schafft es, die darauffolgende Schlacht zu überleben, doch Alordesh wird völlig von der Revolutionsarmee überrannt. Ash und seine überlebenden Teamkameraden infiltrieren den chaotischen Untergrund von Alordesh, um aus dem Land zu fliehen. Doch schon bald stellen sie fest, dass hinter dem Putsch eine riesige Verschwörung steckt.

In FRONT MISSION 2 wechselt die Perspektive zwischen drei Charakteren: Ash, Lisa und Thomas und schafft so eine Weltanschauung, die über eine einfache Dichotomie zwischen Gut und Böse hinausgeht.

Quelle: Forever Entertainment Twitter

George Yang ist ein freiberuflicher Autor, der sich auf Videospiele und Popkultur spezialisiert hat. Er hat für Websites wie IGN, GameSpot, Kotaku, The Verge, NPR und Complex geschrieben. Sie können ihm auf Twitter @yinyangfooey folgen.