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#FTX verliert stündlich 53.000 US-Dollar: Anwalts- und Beratungshonorare zu hoch?

                                Zwischen August und Oktober wurden der insolventen Kryptobörse mehr als 118 Millionen US-Dollar an Rechts- und Beratungsgebühren in Rechnung gestellt. Das sind 1,3 Millionen US-Dollar pro Tag.
                <p data-ct-non-breakable="true">Bis zum 31. Oktober hat die insolvente Kryptobörse FTX stündlich rund 53.000 US-Dollar für Insolvenzanwälte und Berater ausgegeben, wie aktuelle Entschädigungsanträge zeigen.

Gerichtliche Dokumente vom 5. bis 16. Dezember zeigen, dass die Konkursanwälte zwischen dem 1. August und dem 31. Oktober mindestens 118,1 Millionen US-Dollar in Rechnung gestellt haben. Über 92 Tage entspricht das 1,3 Millionen US-Dollar pro Tag oder 53.300 US-Dollar pro Stunde.

Die größte Rechnung kam von der Unternehmensberatungsfirma Alvarez and Marshall, die für ihre Dienstleistungen 35,8 Millionen US-Dollar in Rechnung stellte.

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