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#Fünf Tote bei schwerem Verkehrsunfall

Fünf Tote bei schwerem Verkehrsunfall

Fünf Menschen sind bei einem schweren Verkehrsunfall in Nordhessen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, waren am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr in der Nähe von Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis auf der Bundesstraße 253 zwei Autos frontal zusammengestoßen. Bei den Getöteten handelte es sich nach ersten Erkenntnissen der Polizei um fünf Erwachsene.

In einem Wagen seien vier Männer gewesen, in dem anderen eine Frau, berichtete ein Sprecher. Zu ihrer Identität lagen zunächst keine näheren Angaben vor. Mit denen sei auch erst am Montagmorgen zu rechnen, sagte der Polizeisprecher. Der Unfall ereignete sich nach Informationen der Polizei nahe der Anschlussstelle zur Bundesstraße 450 und bei dem Fritzlarer Stadtteil Ungedanken. Die Unfallstelle sei weiträumig abgesperrt worden.

Überhöhte Geschwindigkeit mögliche Ursache

Ein Auto sei am Ende einer Ausbaustrecke in den Gegenverkehr gefahren. Dort sei es dann zu dem Zusammenprall mit dem anderen Wagen gekommen. Die Fahrzeuge seien in den Straßengraben geschleudert worden. Alle Insassen in den beiden Autos seien ums Leben gekommen, hieß es. Weitere Wagen seien nicht in den Unfall verwickelt gewesen.

Nach ersten Einschätzungen könnte überhöhte Geschwindigkeit eine mögliche Ursache für den Unfall gewesen sein, sagte der Polizeisprecher vor Ort. Ein Gutachter habe sich den Unfallort angeschaut, er soll nun den Hergang klären.

Erst Mitte September hatte sich in Hessen ein schwerer Verkehrsunfall mit vier Toten ereignet. Bei Friedberg im Wetteraukreis war ein Autofahrer auf der Autobahn 5 in falscher Fahrtrichtung unterwegs. Es kam bei hohem Tempo zu einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Auto mit vier jungen Insassen. Zwei von ihnen starben, die anderen beiden wurden schwer verletzt.

In den Unfall wurden zwei weitere Pkw verwickelt. Für den 68 Jahre alten Fahrer eines der beiden Wagen kam ebenfalls jede Hilfe zu spät. Der 52 Jahre alte Fahrer des anderen Wagen wurde leicht verletzt. Auch der Falschfahrer starb später in einer Klinik

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