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#Fußball-Turnvater Jahn stürmt nach oben

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Fußball-Turnvater Jahn stürmt nach oben

Jahn Regensburg bleibt in der 2. Fußball-Bundesliga ungeschlagen. Die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic gewann am 5. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig 3:0 (1:0). Mit neun Punkten schob sich Regensburg zumindest vorläufig auf den dritten Tabellenplatz vor, Braunschweig (4) bleibt im Tabellenkeller.

Albion Vrenezi (5., 78.) und Max Besuschkow (61.) trafen für Regensburg im heimischen Stadion vor Geisterkulisse. Braunschweig war ab der 40. Minute in Unterzahl, nachdem Nico Klaß wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah.

Von Anfang an hatten die Regensburger mehr vom Spiel und nutzten gleich die erste Gelegenheit durch Vrenezi. Braunschweig fand danach zwar zunehmend besser in die Partie, erlitt vor der Halbzeit jedoch einen weiteren Dämpfer. Klaß brachte Vrenezi kurz vor dem Strafraum von hinten zu Fall und musste vom Feld.

Nach dem Platzverweis drängten die Gastgeber auf den nächsten Treffer und ließen Braunschweig kaum in ihre Hälfte kommen. Besuschkow traf nach Vorbereitung durch Vrenezi aus kurzer Distanz. Eine höhere Führung der Regensburger verhinderte zunächst Braunschweig-Keeper Jasmin Fejzic.

Nürnberger Führungsschwäche hält an

Schon wieder geführt, schon wieder nicht gewonnen: Der 1. FC Nürnberg tritt aufgrund seiner „Führungsschwäche“ weiter auf der Stelle. Die Franken kamen gegen den Karlsruher SC nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, nach dem 5. Spieltag hat der Club damit erst sechs Zähler auf dem Konto.

Felix Lohkemper (15.) brachte die Gastgeber mit dem einzigen Torschuss im ersten Abschnitt nach vorn. Somit gingen die Nürnberger auch im fünften Saisonspiel in Führung, zuvor hatten sie bereits dreimal ihren Vorsprung verspielt – und auch am Freitagabend reichte es nicht zum Dreier. Der KSC, der wie Nürnberg weiter auf seinen zweiten Saisonsieg wartet, glich durch Marvin Wanitzek (53.) aus. Die Gäste beendeten die Partie nach der Gelb-Roten Karte gegen Dominik Kother (75.) nur mit zehn Mann.

Beide Mannschaften neutralisierten sich bei strömenden Regen im Max-Morlock-Stadion über weite Strecken. Nach einer knappen Viertelstunde zog Lohkemper aus 25 Metern zentral ab, sein abgefälschter Schuss verwandelte sich zu einer Bogenlampe und flog über KSC-Keeper Marius Gersbeck hinweg ins Tor.

Nach der Pause belohnte der eingewechselte Wanitzek per Kopf die Bemühungen der Gäste, die schon zuvor spielerisch mitgehalten hatten. Das Duell der beiden Bundesliga-Gründungsmitglieder blieb auch nach Kothers Platzverweis spannend.

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