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#FC Augsburg: Turbulente Tage beim FCA: Hinter dem Aus von Hofmann und Weinzierl steckt ein Machtkampf

„FC Augsburg: Turbulente Tage beim FCA: Hinter dem Aus von Hofmann und Weinzierl steckt ein Machtkampf“


vor 9 Min.


Turbulente Tage beim FCA: Hinter dem Aus von Hofmann und Weinzierl steckt ein Machtkampf


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Interne Machtkämpfe gipfeln in Abschieden von Präsident Klaus Hofmann und Trainer Markus Weinzierl. Wie der FC Augsburg mit den Schockmomenten am Wochenende umgeht.

Er war nicht da. Weder auf seinem Stammplatz im Stadion, auf der Haupttribüne, Höhe der Mittellinie. Noch auf der Saisonabschlussfeier im Kongress am Park. Vor ein paar Tagen noch wäre das undenkbar gewesen, dass das letzte Spiel einer Bundesligasaison und der offizielle Ausklang des FC Augsburg ohne Klaus Hofmann stattfinden könnte. Doch derzeit ist alles anders beim sonst so wenig schillernden Klub. Turbulent und aufregend. Am Donnerstagabend zog der im Brandschutz erfolgreiche Unternehmer Konsequenzen, die sich aus den Entwicklungen der vergangenen Wochen und Monate ergaben. Hofmann gab mit sofortiger Wirkung das Amt des Präsidenten ab, zudem beendete er seine Tätigkeit als Geschäftsführer der KGaA, in der die Profiabteilung des FCA ausgegliedert ist. Der 54-Jährige begründete dies mit „stärker werdenden gesundheitlichen Problemen“. Diese allein dürften allerdings nicht für seinen Schritt verantwortlich gewesen sein, denn hinter den Kulissen tobte seit einiger Zeit ein Machtkampf zwischen den Geschäftsführern Stefan Reuter (Sport) und Michael Ströll (Finanzen) auf der einen, und Hofmann und Trainer Markus Weinzierl auf der anderen Seite. Aus dem einstigen Miteinander war ein Gegeneinander geworden. Weil sich nun sowohl Hofmann als auch Weinzierl zurückziehen, darf sich Reuter vorläufig als Gewinner sehen.

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