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#Giovanni kocht: Neapolitanisches Pizza-Pop-up im Agnesviertel

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Giovanni kocht: Neapolitanisches Pizza-Pop-up im Agnesviertel

Fluffiger Rand, dünner Boden und eine kurze Backzeit – wir sind große Fans von neapolitanischer Pizza. Insbesondere eine Kölner Anlaufstelle sorgt seit Neuestem dafür, dass uns beim bloßen Gedanke an die Pizza das Wasser im Mund zusammenläuft. Die Rede ist von „Giovanni kocht“. Wer von euch im Agnesviertel wohnt, hat vielleicht schon mal was von ihm gehört, denn seit ein paar Monaten schmeißt er hier fast jeden Samstag sein Pizza-Pop-up.

Giovanni ist gerade mal 23 Jahre jung, gelernter Koch und „Kölns Next Pizzabäcker“. Neben seinem Beruf bei einem Kölner Catering-Unternehmen hat er vor zwei Jahren damit begonnen, Koch-Videos auf YouTube hochzuladen. Als er während seiner Recherche nach neuen Rezepten auf neapolitanische Pizza gestoßen ist, hat das seine Leidenschaft für „Pizza wie in Napoli“ entfacht.

Monatelang feilte er an der perfekten Rezeptur und flog sogar nach Neapel, um die Pizza des besten Pizzabäcker Italiens – Gino Sorbillo – zu probieren. Und jetzt? Jetzt backt Giovanni seine eigene neapolitanische Pizza und sorgt für große Begeisterung bei allen, die seine Kreationen probiert haben.

Im Januar dieses Jahres hat er sein Pop-up gestartet. Jeden Donnerstag postet er auf Instagram seine Karte. Bis Freitagnachmittag könnt ihr dann via Nachricht bestellen und eine Uhrzeit vereinbaren, zu der ihr eure Pizza am Samstag abholt. Anschließend schickt euch Giovanni die genaue Adresse im Agnesviertel.

Angefangen hat er mit vier Pizzen, mittlerweile sind es sechs. Von der klassischen Margherita über die vegane Marinara bis hin zur Pizza Bianca – also weißen Pizza – ist für jeden Pizza-Lover was dabei. Sein oberstes Credo ist ganz klar die Qualität der Zutaten.

Für den Teig verwendet er ausschließlich Caputo-Mehl aus Neapel und für die Tomatensoße „La Carmela“-Tomaten von San Marzano, weil sie fester und fruchtiger sind und nicht so einen hohen Wasseranteil wie andere Tomaten haben. Aber nicht nur die sorgen für einen intensiven Geschmack, sondern auch der Fior di Latte.

Giovannis Pizza ist schön dünn, im Inneren soft – so wie eine neapolitanische Pizza eben sein muss – und der Rand samt Leopardenmuster ist megafluffig. Sein Teig ruht 24 Stunden bei Raumtemperatur, bevor er für 60 bis 90 Sekunden im Ofen gebacken wird.

Mit ein bisschen Glück, treffen wir Giovanni dann bald sogar im eigenen Laden, den er träumt von einer kleinen Pizzeria, in der es neben Pizza dann auch Pasta geben soll – und wenn die dann auch noch genauso gut schmeckt wie seine Pizzen, sieht man uns vermutlich bald nur noch durch Köln rollen.

Besonderheit: super leckere neapolitanische Pizza mit besten Zutaten

Mit wem: mit deiner Kontaktperson auf ein Pizza-Date to go

Preise: Pizza Marinara 7 Euro, Pizza Margherita 8 Euro, Pizza Parma 12 Euro, Pizza Bianca 13,50 Euro

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