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#Gladbacher Enttäuschung auf Roses Abschiedstour

Gladbacher Enttäuschung auf Roses Abschiedstour

Es war die erste Etappe einer wochenlangen Abschiedstournee. Das Spiel eins nach der Ankündigung von Marco Rose, vom Sommer an die andere Borussia zu trainieren. Die aus Dortmund und nicht mehr die aus Mönchengladbach. Eine Entscheidung, die dem wechselwilligen Fußballlehrer ob einer gebührenpflichtigen Ausstiegsklausel von dem Vernehmen nach fünf Millionen Euro zustand.

Viele Fans der „Fohlen“ und wohl auch einige Spieler des BVB-Rivalen vom Niederrhein fanden das nicht besonders lustig. In den sozialen Netzen musste der Sachse sogar Hass und Häme über sich ergehen lassen. Cool, wie er ist, dazu verteidigt vom Gladbacher Sportdirektor Max Eberl, machte er weiter seinen Job. Doch zufrieden konnte er mit dem Tagesertrag nicht sein.

Seine Elf verlor am Samstag nicht unverdient gegen die Rheinhessen, die das erste Tor durch Onisiwo früh (10. Minute) und das letzte Tor des Tages spät durch Stöger schossen (86.). Stindls zwischenzeitlicher Ausgleich zum 1:1 (26.) war am Ende nichts mehr wert. Während die Mainzer nach diesem Erfolg den Abstand zum Sechzehnten Arminia Bielefeld auf einen Punkt verringerten, sind die Gladbacher als Tabellenachte derzeit weit von der erhofften abermaligen Champions-League-Teilnahme entfernt.

Frisch, frech, fröhlich, frei wie vergangene Woche beim 2:2 in Leverkusen starteten die Mainzer in das Spiel. Sie trafen gegen die noch unorganisierten Gladbacher als Erste, weil Onisiwo unbedrängt aus 14 Metern das 1:0 schoss. Szalai hätte sogar auf 2:0 erhöhen können, als sein Schuss das Ziel nur knapp verfehlte (25.).

Stattdessen glichen die Gladbacher durch Stindl aus, der den Ball mit viel Gefühl flach ins lange Eck plazierte. Dass zur ersten bewegten Hälfte zwei weitere Aufreger gehörten, verstand sich fast von selbst. Zunächst revidierte Schiedsrichter Schmidt seine Elfmeterentscheidung, weil der Mainzer Torhüter Zentner Hofmann zwar zu Fall gebracht hatte, der gefoulte Gladbacher aber aus einer Abseitsposition gekommen war (12.).

Und dann erkannte der schwäbische Referee ein vermeintliches Mainzer Tor nicht an, weil Bell dem Schützen Szalai den Ball von jenseits der Torauslinie vorgelegt hatte (38.). Was die erste Hälfte versprach, hielt die zweite nicht mehr. Bis kurz vor dem Abpfiff der eingewechselte Mainzer Spielmacher freie Schussbahn hatte und den 2:1-Siegtreffer erzielte.

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