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#Gottschalk präsentiert Klassik

Gottschalk präsentiert Klassik

Mit Showmaster-Veteran Thomas Gottschalk erhält der mediale Höhepunkt des Klassikjahres neuen Glanz, auch wenn es in diesem Jahr keine neue Inszenierung des Silvesterkonzerts geben wird.

Das «ARD-Silvesterkonzert» ist der mediale Höhepunkt des Klassikjahres, muss in diesem Jahr allerdings Corona-bedingt entfallen. Anstatt eines Live-Konzerts wird es neu zusammengestellte Konzertaufnahmen des SWR Symphonieorchesters geben. Das Orchester steht unter der Leitung von Dirigent Teodor Currentzis, der zusammen mit Showmaster Thomas Gottschalk durch die Sendung führen wird. Das Erste überträgt die Klassik-Sendung am 31. Dezember ab 17 Uhr und der SWR2 hat das Sammelwerk ab 18 Uhr im Programm. Neben der linearen Ausstrahlung wird es das Konzert auch in der ARD-Mediathek geben.

Zu hören werden Auszüge aus der zweiten Sinfonie von Sergej Rachmaninow, die häufig als Sinfonie „aus tiefster russischer Seele“ bezeichnet wird, sowie Kourliandskis „The Riot of Spring“, welches ein zeitgenössisches Stück ist. Danach geht es zurück in die Barockzeit: In Heinrich Ignaz Franz Bibers Battalia D-Dur demonstriert Solistin Patricia Kopatchinskaja ihr Können auf der Geige.

Kopatchinskaja begeisterte das Publikum mit Werktreue, Spielfreude, musikalische Überraschungen und war in diesem Jahr „Artist in Residence“ beim SWR Symphonieorchester. Die Zuschauer dürfen sich somit auf außergewöhnliche Musikdarbietungen freuen, nicht nur wenn sie Classic-Rock-Fans wie Gottschalk sind.

Am Abend begrüßt dann Jörg Pilawa Zuschauer und Gäste zur «Silvestershow mit Jörg Pilawa» und sorgt mit zusammen mit DJ Ötzi, Santiano, Beatrice Egli, Brings, Vanessa Mai, VoXXclub, Kerstin Ott, Marianne Rosenberg, Michael Holm und Peggy March für Party-Stimmung. Um Mitternacht wird dann live zum Silvesterfeuerwerk ans Brandenburger Tor geschalten, ehe es ab 0:15 Uhr mit der «Silvestershow-Party» noch 90 Minuten weitergeht. Die Sendung ist eine Koproduktion von BR, ORF und SRF und wird unter der redaktionellen Federführung des Bayerischen Rundfunks produziert. Im Anschluss an die TV-Ausstrahlung ist das Programm noch 30 Tage in der ARD-Mediathek verfügbar.

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