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#Grenzsprenger der deutschen Mannschaft

Grenzsprenger der deutschen Mannschaft

Kai Havertz sah das leere Tor vor sich. Es war die 66. Minute gegen Ungarn, 0:1 stand es in der Münchner Arena, da geriet Havertz in eine Situation, wie man sie sich als Stürmer nur wünschen kann. Nach einem Freistoß von Kimmich sprang Torhüter Gulacsi am Ball vorbei, Hummels köpfte, und Havertz brauchte nur noch den Kopf hinzuhalten.

Nur? Havertz sah in diesem Moment noch etwas anderes als das leere Tor: das Scheitern, den Spott. „Von außen“, erzählte er am Sonntag in Herzogenaurach, „sind das gefühlt die einfachsten Tore. Aber wenn du in der Situation steckst, denkst du, fuck, du kannst nur alles falsch machen. Es war schwerer als gedacht. Hätte ich ihn nicht gemacht, wär ich wieder der Depp gewesen.“

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