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#Grey’s Anatomy mit argen Problemen

„Grey’s Anatomy mit argen Problemen“

Nach einer Woche Pause kehrte die Krankenhaus-Serie ins ProSieben-Programm zurück. Zum Comeback setzte es gleich einen Tiefschlag.

Vergangenen Montag sorgte eine neue «Jenke.»-Reportage für gute Zahlen und fuhr in der klassischen Zielgruppe sehr gute 12,4 Prozent ein, was mit Abstand das beste Ergebnis des Jahres auf diesem Sendeplatz für ProSieben bedeutete. In dieser Woche kehrte «Grey’s Anatomy» ins Programm zurück und sorgte direkt für das Gegenteil. Nur 0,64 Millionen Zuschauer schalteten die Krankenhaus-Serie ein, was einem Marktanteil von schwachen 2,5 Prozent entsprach. Noch düsterer sah es in der Zielgruppe aus, wo nur 0,25 Millionen vor dem Sofa saßen – das schlechteste Ergebnis für die ABC-Serie. Dementsprechend waren auch die 4,4 Prozent Marktanteil das niedrigste jemals ausgewiesene Ergebnis auf einem Sendeplatz um 20:15 Uhr.

Die Werte etwas verbessern konnte «Seattle Firefighters» im Anschluss. Der Ableger sorgte um 21:15 Uhr für 0,79 Millionen Zuschauer, was einer Sehbeteiligung von 3,1 Prozent entsprach. In der umworbenen Zuschauergruppe unterhielt ProSieben 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährige. Daraus resultierte ein Marktanteil von 6,1 Prozent. Damit traf die sechste Folge den bisherigen Staffelschnitt.

Um 22:15 Uhr gab es dann keine «The Big Bang Theory»-Episoden zu sehen, stattdessen kramten die Programmplaner «Prodigal Son – Der Mörder in Dir» aus dem Archiv. Die Serie lief einst bei Sat.1, wurde aber nach etwas mehr als der Hälfte der Staffel abgesetzt. Die ersten beiden Folgen sahen bei ProSieben ab 22:10 Uhr nun 0,48 und 0,35 Millionen Zuschauer, was Markanteilen von mäßigen 2,5 und 2,9 Prozent entsprach. Mit 0,26 und 0,19 Millionen Jüngeren belegte die Unterföhringer TV-Station 5,4 und 6,6 Prozent des Zielgruppenmarktes. Damit bewegte sich «Prodigal Son» deutlich unter dem Niveau der Premiere vor zwei Jahren, als Sat.1 8,7 und 8,3 Prozent zur besten Sendezeit einfuhr. Die Entscheidung zur Absetzung folgte übrigens, als man nur noch 4,8 und 4,7 Prozent markierte.

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