#Großbritannien: Ein Pony als Bürgermeister
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„Großbritannien: Ein Pony als Bürgermeister“
Klingt verrückt, ist aber wahr: In einem Dorf in England wurde ein Pony zum Politiker gemacht. Vielleicht könnte das in den USA Schule machen?
Genau besehen gibt es ja auch eine Reihe von Vorteilen, die Patrick zu bieten hat. Er hält keine langen Volksreden, die niemand hören will, seine Gemeinderatssitzungen dürften denkbar kurze Tagesordnungen aufweisen, und als Politikerdiät reichen ihm vermutlich ein paar Karotten und ein paar Quadratmeter Wiese.
Könnte diese Vorgehensweise Schule machen? Vielleicht in den USA? Bekanntlich ist das Wappentier der dortigen Demokraten der Esel, das der Republikaner der Elefant. Ein Elefant ist ja ein Sympathieträger, man schreibt dem Dickhäuter gerne Gutmütigkeit und irgendwie eine gewisse Integrität zu. Gute Eigenschaften. Die im Übrigen ein bekannter gelbhaariger Bewerber um das Amt des Präsidenten nicht gerade aufweist. Ein Mann, der überdies gerne Dinge behauptet, die nicht stimmen. Was man auch noch ganz anders formulieren könnte. Ein Elefant würde das niemals tun. Vielleicht sollten die Republikaner mal in sich gehen. Ein Elefant im Oval Office? Hätte doch was.
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