#Kaze and the Wild Masks verbindet 16-bit-Optik im März mit eigener Handschrift
„Kaze and the Wild Masks verbindet 16-bit-Optik im März mit eigener Handschrift“

Nun sind Pixeloptik und 2D-Plattformer gegenwärtig keine besonders einfallsreiche Kombination. Kaze and the Wild Masks nimmt seine visuelle und musikalische Inspiration ebenfalls aus der 16-bit-Ära, möchte aber mit modernisierter und handgezeichneter Pixelkunst eine eigene Handschrift mitgeben.
Die Mechaniken des Plattformers sollen einfach und intuitiv sein. Es soll aber trotzdem schwierige Herausforderungen für SpielerInnen geben, ikonische Bosse und viel Liebe zum Detail werden versprochen. SpielerInnen reisen im klassischen Plattformer-Stil der 90er-Jahre durch die Kristallinseln.
Spiele als Kaze und rette deinen Freund Hogo vor einem Fluch, der die Inseln ins Chaos stürzt. Stelle dich wütendem lebendigem Gemüse, indem du die Mächte der Wilden Masken einsetzt. Springe wild wie ein Tiger, fliege wie ein Adler durch den Himmel, flitze flink wie eine Eidechse und beherrsche das Meer wie ein Hai.
Bildmaterial: Kaze and the Wild Masks, Soedesco, PixelHive
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