Allgemeines

#Erdbeben in der Türkei: „Erdoğan braucht die Krise“

Vor einem Jahr bebte die Erde in der Türkei. Hunderttausende wurden obdachlos. Wie katastrophal die Lage immer noch ist, erklärt die politische Soziologin Rosa Burç.
Erdbeben in der Türkei: Ein Jahr nach dem Erdbeben geht der Wiederaufbau in der Provinz Hatay nur langsam voran. Der französische Künstler Guillaume Legros hat im November in der Stadt Antakya ein Bild auf die Ruinen gemalt, das darauf hinweisen soll.
Ein Jahr nach dem Erdbeben geht der Wiederaufbau in der Provinz Hatay nur langsam voran. Der französische Künstler Guillaume Legros hat im November in der Stadt Antakya ein Bild auf die Ruinen gemalt, das darauf hinweisen soll.

© Tolga Ildun/​ZUMA Press Wire

Am 6. Februar 2023 erschütterten zwei Erdbeben den Südosten der Türkei und den Norden Syriens. Die Bilanz: Über 50.000 Tote, mehr als 100.000 Verletzte, Millionen zerstörte Gebäude. Die Regierung von Präsident Erdoğan versprach einen schnellen Wiederaufbau. Hat sie ihr Versprechen eingelöst? Die Soziologin Rosa Burç beschäftigt sich viel mit der Situation von Minderheiten in der Türkei – viele von ihnen leben in der Region, die vom Erdbeben besonders getroffen wurde.

ze.tt: Frau Burç, wie sehen die Erdbebengebiete heute aus?  

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!