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#TV total schwächelt wieder und lässt Mario Barth vorbeiziehen

Seit etwa einem Monat kann die Comedyshow nicht mehr auf dem Niveau der vorherigen Wochen mithalten. Diese Lücke nutzte RTL gestern aus.

ProSieben setzte am Mittwochabend wie gewohnt zur Primetime auf eine neue Ausgabe von «TV total». Seit etwa einem Monat hat das Format jedoch leichte Quotenprobleme. Auch wenn weiterhin gute Resultate eingefahren werden, kommt man nicht mehr an die zuvor meist mehr als 1,40 Millionen Zuschauer heran. Zuletzt war das Interesse leicht angestiegen, doch gestern fiel man erneut auf 1,11 Millionen Fernsehende und somit den Tiefstwert seit September zurück. Somit standen noch hohe 4,5 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Die 0,60 Millionen Jüngeren rutschten auf starke 12,7 Prozent ab.

Weiter ging es mit einer neuen Folge von «Die Quatsch Comedy Show», was in der Vorwoche neu angelaufen war. Gestern waren nun Mirja Boes, Ole Lehmann, Sascha Grammel und Alain Frei mit dabei und gaben ihre lustigsten Stand-Up-Comedy-Einlagen zum Besten. Zudem mussten bestimme Rubriken absolviert werden. Gestern erhöhte sich die Reichweite von zuletzt 0,59 auf 0,63 Millionen Menschen, wodurch passable 2,9 Prozent Marktanteil möglich waren. Mit 0,35 Millionen Umworbenen war die Zielgruppe genauso groß wie in der Vorwoche, wobei die Quote leicht auf solide 7,8 Prozent anstieg.

RTL hatte unterdessen auf eine weitere neue Folge von «Mario Barth deckt auf!» gesetzt, was sich in dieser Woche unter anderen mit dem Bau der A44 beschäftigt, welcher bereits mehr als 30 Jahre andauert und schon Unmengen an Steuergeldern verschlungen hat. Hier sank die Reichweite von zuletzt 1,92 auf nun 1,80 Millionen Menschen. Mit 7,5 Prozent Marktanteil rutschte der Sender knapp unter den Senderschnitt. Im Gegensatz dazu legten die 0,63 Millionen Werberelevanten eins drauf und steigerten sich von zuletzt 12,0 auf hohe 13,5 Prozent, den besten Wert seit Juni 2023. Außerdem überholte man somit auch in der Zielgruppe «TV total», was in den Wochen zuvor nie möglich gewesen war.

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