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# Spanische Wertpapieraufsicht warnt vor Kryptobörsen Huobi und Bybit

Spanische Wertpapieraufsicht warnt vor Kryptobörsen Huobi und Bybit

Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt setzen Kryptounternehmen weiter unter Druck. Die Wertpapieraufsicht Spaniens (CNMV) hat kürzlich nun ebenfalls eine Warnung gegen mehrere Krypto-und Finanzmarktunternehmen ausgegeben, weil diese Dienstleistungen ohne entsprechende Lizenz anbieten.

Laut einem offiziellen Dokument, hat die CNMV am Montag Warnungen gegen zwölf Unternehmen ausgesprochen, weil diese nicht im entsprechenden Registrar der Aufsichtsbehörde aufgeführt sind. Die genannten Unternehmen, unter denen auch die großen Krypto-Handelsplattformen wie etwa Huobi und Bybit sind, haben nicht die nötige Lizenz, um Investmentdienstleistungen in Spanien anbieten zu dürfen.

In dem Dokument der CNMV heißt es, dass nur registrierte Unternehmen Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wertpapieren anbieten dürfen. Die Aufsichtsbehörde hat zwar nicht die Macht, einem Unternehmen direkt zu verbieten, im Land tätig zu sein, kann diese Angelegenheiten aber vor Gericht bringen. In einem Bericht vom November von Crypto Company Guide in Spanien heißt es, dass etwa 120 Kryptounternehmen bereits in Spanien registriert und tätig sind.

Spanien hat letztes Jahr ein eher freundliches Umfeld für Kryptounternehmen geschaffen. Wie Cointelegraph en Español zusammenfasste, hat das Komitee für Wirtschaft und digitale Transformation einem Gesetz zugestimmt, das einen Sandkasten für Finanztechnologien vorsieht.

Im Gespräch mit Cointelegraph hat Ismael Santiago, ein Professor an der Universität von Sevilla, gesagt, dass der Sandkasten die „Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, technologische Entwicklung und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit“ fördere.

In diesem Zusammenhang: Neues Gesetz in Spanien ermöglicht Hypothekenzahlungen in Krypto

Vor kurzem hat die sozialistische Arbeiterpartei in Spanien vorgeschlagen, eine nationale Digitalwährung herauszubringen. Das soll eine Reaktion auf die Experimente der europäischen Zentralbank mit dem digitalen Euro sein.

Im Vorschlag heißt es, dass eine nationale Digitalwährung eine höhere Liquidität biete, wenn eine monetäre Expansion nötig sein sollte. Das würde einen direkteren Mechanismus ermöglichen, indem man Liquidität direkt in aktuelle Konten einfließen lässt. Damit könne das Geld sofort und ohne Zwischenhändler übertragen werden.

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