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#Die Eintracht macht Hütter Spaß

Die Eintracht macht Hütter Spaß



Die Eintracht besiegt Hoffenheim und hat schon sieben Punkte gesammelt.

Bild: AFP

Es ist der beste Saisonstart seit sieben Jahren: Die Frankfurter besiegen Hoffenheim und stehen vorerst weit oben in der Tabelle der Bundesliga. Dazu kann sich die Eintracht auf einen neuen Dribbler freuen.

Es gibt schon seltsame Serien im Fußball: Die Frankfurter Eintracht hat am Samstag zum fünften Mal nacheinander ein Bundesligaspiel gegen die TSG Hoffenheim mit einem Tor Unterschied gewonnen. Und das 2:1 entstand auf die selbe Art und Weise wie all die Siege zuvor: mit einer ungeheuren Willens- und Kraftanstrengung, durch die der spielerisch begabtere Gegner ausgehebelt wurde. „Es hat mir Spaß gemacht, meiner Mannschaft zuzuschauen“, sagte Eintracht-Trainer Adi Hütter, der im Gegensatz zu seinem Kollegen Sebastian Hoeneß von einem verdienten Erfolg seiner Mannschaft sprach.

Peter Heß

Hoeneß betonte, wie leichtfertig sein Team den Sieg aus der Hand gegeben hatte, nachdem Andrej Kamaric das 1:0 (18. Minute) gelungen war. Kamada (55.) und Dost (71.) erzielten dann die Frankfurter Tore in einer spektakulären zweiten Halbzeit. Nach drei Bundesligapartien steht die Eintracht nun bei sieben Punkten, das ist der beste Saisonstart seit sieben Jahren. Das sind Aussichten, die nach dem 1:1 gegen Aufsteiger Bielefeld im Saisondebüt nur wenige erwartet haben, wie Torwart Kevin Trapp anmerkte: „Alle die uns kritisiert haben, haben nun nichts mehr zu kritisieren.“

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