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#Horror-Meister Stephen King hasst einen Jack-Nicholson-Film extrem

#Horror-Meister Stephen King hasst einen Jack-Nicholson-Film extrem

Der Kultautor gibt sich bei popkultureller Kritik meist offen und ehrlich. Auf einen Film seines „Shining“-Darstellers ist er gar nicht gut zu sprechen.

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Auf seinen Social-Media-Accounts hat sich Stephen King schon des Öfteren lobend über Filme und Serien geäußert. Vor allem dann, wenn sie seinem Metier entstammen – dem Horror-Genre. Zurückhaltend gibt sich der populäre Schriftsteller aber auch nicht mit Kritik. So auch im Fall eines Werks, in dem Charakterdarsteller Jack Nicholson zu sehen ist, wie Slashfilm zu berichten weiß.

Dass nicht jede Adaption von Kings Romanen gelungen ist, sagt der Autor sogar selbst. Welche hingegen richtig gut gelungen sind, verrät unser Video.

Gegen diesen Film ist Stephen King mehr als abgeneigt

Dass die Horror-Ikone die „The Shining“-Adaption von Kultregisseur Stanley Kubrick hasst und alles andere als gute Worte dafür findet, ist mittlerweile bekannt; auch wenn er sich durch Mike Flanagans („Spuk in Hill House“) Verfilmung von „Doctor Sleeps Erwachen“ mehr oder weniger mit Kubricks Arbeit arrangiert hat. Allerdings konnte King auch dem Casting von Nicholson nicht viel abgewinnen, obwohl sich viele Filmfans einig sind, dass der US-Amerikaner hier eine seiner stärksten Darbietungen abgeliefert hat.

Doch einen Film des Hauptdarstellers hasst der Schriftsteller besonders: „Die Wutprobe“. In seinem Artikel für Entertainment Weekly machte er seinem Unmut Luft:

„Die Wutprobe“ hat mir nicht gefallen. Eine weitere in einer langen Reihe von dämlichen, rammdösigen Komödien. Ja, Adam Sandler ist ein lustiger Mann. Ja, Jack Nicholson ist ein guter Schauspieler und ein lustiger Mann. Aber man muss es sich jedes Mal neu verdienen. Und hier sind zwei Typen, die sich durchmogeln, ohne einen Regisseur, der mutig genug ist ihnen zu sagen, dass es Zeit ist aufzuwachen und sich seinen Gehaltsscheck zu verdienen.“

– via Entertainment Weekly

Demnach weiß King das Können der beiden Hollywoodstars offensichtlich zwar zu schätzen, kritisiert aber, dass sich die Darsteller nicht wirklich anstrengen und sie ihren humoristischen Erfolg mehr oder weniger als Selbstläufer ansehen. In der Komödie von Peter Segal muss Adam Sandler ein Anti-Aggressionstraining absolvieren, Nicholson verkörpert den behandelnden Psychologen.

Stephen King hat aber auch Favoriten

Dass der Kult-Autor nicht nur kritisieren, sondern auch loben kann und selbst Fan ist, kann man ebenfalls seinem Entertainment Weekly Beitrag entnehmen. Musikalisch mag er beispielsweise AC/DC, Metallica, Steve Earle und die Dixie Chicks, an Filmen kann er „Terminator 3“ und „28 Days Later“ etwas abgewinnen. Und Alex Garlands dystopischen Kriegsstreifen „Civil War“ bezeichnete King laut ScreenRant gar als „fantastischen Film“.

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