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#Hugh Jackmans absurdester Film basiert auf deutschem Roman

Wenn ihr glaubt, dass „Deadpool & Wolverine“ mit Hugh Jackman schon verrückt klingt, dann kennt ihr sein nächstes Projekt nicht, das mit Schafen zu tun hat.

Je mehr vermeintliche Sommer-Blockbuster an den weltweiten Kinokassen enttäuschen, desto größer wird die Hoffnung und Erwartungshaltung bei „Deadpool & Wolverine“, dem einzigen Film aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) für das Kinojahr 2024. Sowohl die Actionkomödie „The Fall Guy“ als auch die beiden Endzeit-Abenteuer „Planet der Affen: The New Kingdom“ und „Furiosa: A Mad Max Saga“ vermochten es nicht, das ganz große Publikum in die Kinosäle zu locken. Aktuell sieht es ganz danach aus, als könnte „Bad Boys 4: Ride or Die“ endlich ein erstes Ausrufezeichen setzen. Laut dem Branchenmagazin Deadline könnte die Actionkomödie mit Will Smith und Martin Lawrence am Startwochenende in den USA um die 50 Millionen US-Dollar einnehmen.

Die Zeichen stehen gut für „Deadpool & Wolverine“: Die Fans können es kaum erwarten, zwei der beliebtesten Marvel-Charaktere und zwei der beliebtesten Stars auf der großen Leinwand zu sehen. Für Ryan Reynolds und Hugh Jackman stellen Wade Wilson alias Deadpool und Logan alias Wolverine die wichtigsten Charaktere ihrer jeweiligen Karrieren dar. Während die „Wolverine“-Filme eher ernst angelegt waren, vor allem „Logan – The Wolverine“, ist der Söldner mit der Kodderschnauze eine echte Spaßgranate. Schon die Trailer deuten das verrückteste Kinoabenteuer des Jahres an.


Aber das ist noch gar nichts. Falls ihr geglaubt habt, dass es für Jackman nicht noch eine ganze Stufe durchgeknallter und verrückter werden kann als mit „Deadpool & Wolverine“ und seiner Szene aus „Movie 43“, dann haltet euch fest: Laut Deadline ist der australische Schauspieler Teil eines ganzen Ensembles für die kommende Verfilmung des deutschen Bestsellers „Glennkill“ von Leonie Swann für Amazon MGM Studios unter dem Titel „Three Bags Full: A Sheep Detective Movie“.

Die absolut irrwitzige Geschichte verlangt nach einem wahren Kreativteam, das es versteht, Swanns Erfolgsroman auf die Leinwand zu bringen: Für die Regie ist Kyle Balda vorgesehen, der mit seinen Animationsfilmen „Minions“ und „Ich – Einfach unverbesserlich 3“ bewiesen hat, dass er ein Auge für das Absurde hat. Für das Drehbuch zeichnet niemand Geringeres als Craig Mazin verantwortlich. Mazin ist in Hollywood aktuell so gefragt wie kaum jemand, hat er doch als Showrunner mit „Chernobyl“ und „The Last of Us“ zwei der wichtigsten Serienproduktionen der jüngsten Zeit verantwortet. Dass der 53-Jährige auch Humorvolles produzieren kann, bewies er zu Beginn seiner Karriere mit Filmen wie „Scary Movie 3“ und „Hangover 2“.

Neben Jackman sind der zukünftige He-Man-Darsteller Nicholas Galitzine, Hong Chau, Emma Thompson, Molly Gordon, Nicholas Braun, Mandeep Dhillon, Tosin Cole sowie Conleth Hill und Kobna Holdbrook-Smith bestätigt. Als US-Kinostart wurde der 20. Februar 2026 bestimmt, Jackman-Fans werden sich also noch etwas gedulden müssen. Den Trailer zu „Deadpool & Wolverine“ könnt ihr euch hier ansehen:

Das ist die irre Synospis zu „Three Bags Full: A Sheep Detective Movie“

Wer den zugrundeliegenden Roman „Glennkill“ von Leonie Swann, hierzulande veröffentlicht im August 2005, bereits gelesen hat, dürfte nicht überrascht sein. Für alle anderen liest sich die Synopsis jedoch herrlich durchgeknallt und verspricht damit einen Mix aus Krimipersiflage und „Ein Schweinchen namens Babe“.

Schäfer George Hardy liest seinen Schafen jeden Abend aus einem Krimi-Roman vor und stellt sich dabei immer vor, dass sie seine Worte verstehen würden. Was er nicht weiß: sie tun es. Als er dann eines Morgens tot aufgefunden wird, ist schnell klar, dass er das Opfer eines Mordes sein muss, denn es steckt ein Spaten in seinem kalten Körper. Viel mehr Schlussfolgerungen vermag der örtliche Gesetzeshüter Tim Derry, der noch nie in seinem Leben einen Mord aufklären musste, allerdings nicht ziehen zu können. Hardys in Ermittlungsmethoden geschulten Schafe beschließen daraufhin, die Aufklärung des Mordfalls selbst in die Hufen zu nehmen.

Und jetzt beweist uns euer großes Wolverine-Wissen:

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