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#„Ich konnte mich kaum bewegen“

„Ich konnte mich kaum bewegen“

Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan nimmt die Coronavirus-Pandemie nach dem Verlauf seiner eigenen Erkrankung noch ernster als zuvor. Dies sagte der 30-Jährige in einem Interview von RTL und ntv. „Mir ging es wirklich die ersten drei, vier Tage richtig schlecht. Ich konnte mich kaum bewegen, hatte Glieder-, Kopf- und Halsschmerzen und ein leichtes Druckgefühl im Brustbereich, was ich vorher noch nie so wirklich hatte“, schilderte Gündogan. Der Mittelfeldspieler von Manchester City war im September positiv auf das Virus getestet worden.

Sein Denken sei „jetzt auch ein bisschen anders, denn vorher habe ich das Ganze auch nicht so hart wahrgenommen“, sagte Gündogan. Bei den meisten infizierten Fußballprofis berichten die Vereine von milden Verläufen ohne Symptome. Bei Gündogan war dies anders, wie er auch nach seiner Rückkehr ins Training noch einmal bemerkt habe.

„Gefühlt war ich nach den ersten 20 Minuten im Training schon platt und nachdem ich aus der Dusche kam, hat sich die Erschöpfung extrem angefühlt und als ich dann nach Hause kam nach den Trainingseinheiten, war es nicht unüblich, dass ich dann erstmal ein bis zwei Stunden geschlafen habe“, sagte der Nationalspieler. Der positive Corona-Test habe für Gündogan auch „eine psychische Belastung“ bedeutet. „Ich versuche nun auch Freunde, Familienangehörige besser zu sensibilisieren, weil ich als Sportler damit vielleicht auch besser umgehen kann als viele andere.“

Erst vor wenigen Tagen hatte Gündogan, der nach seiner Genesung wieder für seinen Klub Manchester City auflaufen konnte, in der Champions League sogar ein Tor erzielt. Bei Olympique Marseille siegte die Elf von Trainer Pep Guardiola souverän mit 3:0 (1:0). Neben Gündogan trafen noch Ferran Torres und Raheem Sterling. Für City war es der zweite Sieg im zweiten Spiel der Gruppenphase.

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