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#Angreifer töten 50 Zivilisten

„Angreifer töten 50 Zivilisten“



Anfang 2020 patrouillieren Soldaten in Burkina Faso.

Bild: AFP/Olympia de Maismont

In dem krisengebeutelten Land in Westafrika ist es zu einem besonders schweren Angriff gekommen. Wer verantwortlich war, ist noch unklar.

Im westafrikanischen Sahelstaat Burkina Faso sind am Donnerstag bei einem Angriff im Osten des Landes rund 50 Zivilisten getötet worden. Laut einem Armeesprecher stammten die Opfer aus der Madjoari-Region. Sie seien auf dem Weg zu dem Ort Nadiagou gewesen, als die Bewaffneten an einer Brücke das Feuer auf sie eröffnet hätten. Die Armee sei dabei, die Gegend zu sichern.

Die Armee machte zunächst keine näheren Angaben zu den Tätern. Erst vor wenigen Tagen waren bei einem ähnlichen Angriff im Osten von Burkina Faso elf Soldaten getötet worden.

Viele Probleme in Burkina Faso

Das Land mit 21 Millionen Einwohnern gehört zur Sahelregion und befindet sich seit 2019 in einer schweren humanitären Krise. Bewaffnete Gruppen, die zum Teil der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder der Terrororganisation Al-Qaida die Treue geschworen haben, sind dort und in den benachbarten Ländern Mali und Niger aktiv. Auch langwierige Dürren und Hungersnöte machen dem trotz reicher Goldvorkommen verarmten Land zu schaffen. Seit einem Putsch im Januar regiert in Burkina Faso das Militär.

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