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#Im Test! NieR:Automata The End of YoRHa Edition

„Im Test! NieR:Automata The End of YoRHa Edition“


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Titel NieR:Automata The End of YoRHa Edition
Japan 06. Oktober 2022
Square Enix
Nordamerika 06. Oktober 2022
Square Enix
Europa 06. Oktober 2022
Square Enix
System Nintendo Switch
Getestet für Nintendo Switch
Entwickler PlatinumGames, Virtuos
Genres Action-Rollenspiel
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
Vertonung Nordamerika Japan

Heute bedarf es eigentlich keiner großen Einführung mehr, wenn man über NieR spricht. Die meisten SpielerInnen und vor allem JRPG-EnthusiastInnen werden etwas mit den eigentümlichen Action-RPGs anfangen können – in welchem Umfang auch immer. Das war nicht immer so! Hierzulande erschien NIER erstmals vor rund 12 Jahren und erlangte seinerzeit allenfalls einen nischigen Kultstatus unter den Fans von Drakengard. Aus dieser – ähnlich eigenartigen – Action-RPG-Serie entsprang NIER damals nämlich als Spin-off. 

Stolperten viele SpielerInnen über die angestaubte Technik und das betagte Gameplay, gelang es Fans der Serie hier ein Auge zuzudrücken. Und sich so für die einnehmende Geschichte und ihre äußerst originelle Erzählweise zu öffnen. Im Ergebnis ist es aber wenig verwunderlich, dass das sperrige NIER kein großes Publikum erreichte und ein nischiger Geheimtipp unter Genre-Fans blieb.

Schnitt – das Jahr 2017. Mit NieR:Automata erscheint – für die allermeisten überraschend – ein Nachfolger zu NIER. Und der mausert sich fix zu einem der absoluten Top-Titel des Jahres. Plötzlich ist NieR in aller Munde – Fans und KritikerInnen feiern das Action-RPG. Ein Comeback, wie es im Buche steht!

Fünf Jahre nach Veröffentlichung der Originalversion und diverse Neuveröffentlichungen später, schwingt sich der gefeierte Titel mit der „The End of YoRHa Edition“ nun auch auf Nintendos Hybridkonsole und öffnet sich damit für ein neues Publikum. Wir hatten die Möglichkeit, vorab in die Switch-Version reinzuschauen. Ob NieR:Automata auch heute noch – und vor allem unterwegs – zu begeistern weiß, erfahrt ihr im folgenden Test.

(Solltet ihr bereits mit dem Titel vertraut sein und euch hauptsächlich für die Eigenheiten der Switch-Version interessieren, springt gern zum Abschnitt „2B_2GO“.)

2B or not 2B

In der fernen Zukunft greifen fremdartige Wesen die Erde mithilfe von tödlichen Maschinenwesen an. Ein Umstand, der die Menschheit zur verzweifelten Flucht auf den Mond zwingt. Hier gruppieren und organisieren sich die Überlebenden neu, um zurückzuschlagen. Sie entwickeln kampferprobte Androiden, die – unter dem Banner der Militäreinheit YoRHa – einen Stellvertreterkrieg gegen die außerirdischen Invasoren führen sollen.

Hier kommen wir ins Spiel. Wir schlüpfen in die Rolle von 2B, einem Mitglied der YoRHa-Kampfeinheit. Mit Unterstützung des Androiden 9S begeben wir uns im Zuge einer Mission zurück zur Erde. Die Operation läuft allerdings aus dem Ruder und zwingt uns kurzerhand zur Selbstzerstörung. Selbstlos bewahrt uns 9S vor dem Aus, indem er unsere Daten rechtzeitig sichert. In einem frischen Körper treffen wir dann auf eine neue 9S-Einheit, die sich allerdings nicht mehr an die gescheiterte Mission erinnert. Ein heiterer Start.

Im Folgenden begeben wir uns, zur Unterstützung des menschlichen Widerstands, zurück auf die Erde. Es ist der Auftakt einer Reise, die uns mit allerhand blechernen Widersachern, aber ebenso – und vor allem – mit existenziellen Fragen und Erkenntnissen konfrontiert. Als wir nämlich feststellen, dass die Invasoren von einst mittlerweile Sprache und Kultur entwickeln, hinterfragen wir schleichend unsere Rolle, Haltung und Ansichten in Bezug auf den vorherrschenden Konflikt auf der Erde. Und irgendwann auch unser Selbstverständnis.

Action nach Platinum-Art

Ja, NieR:Automata schreckt nicht vor den „all-time classics“ existenzieller Fragen und philosophischer Diskussionen zurück. Das mag für den einen oder anderen erstmal öde klingen, aber keine Sorge: das ist es nicht. NieR:Automata verpackt seine Themen nämlich virtuos in das Gewand eines hervorragend vielseitigen Titels.

Allem voran begleiten wir unsere ProtagonistInnen in Third-Person-Ansicht durch eine karge Open-World, die uns mit eingestürzten Stadtkulissen, rostigen Fabrikpanoramen und staubigen Wüsten begrüßt. Auf unserer Mission durch die verwüsteten Überreste der Erde stellen sich uns dabei natürlich auch eine Vielzahl feindlicher Maschinen in den Weg. Mit diesen den Boden aufzuwischen, stellt einen beträchtlichen Teil unseres Abenteuers dar.

Und hier liegt auch eine der großen Stärken von NieR:Automata. Fühlten sich Gefechte im Vorläufer nämlich noch behäbig und hölzern an, präsentieren sie sich in „Automata“ preisverdächtig. Das liegt vor allem an der guten Entscheidung hinter den Kulissen, die Action-SpezialistInnen von PlatinumGames an die Seite von Yoko Taro zu stellen und mit der Entwicklung des Titels zu beauftragen. Dabei kocht auch PlatinumGames nur mit Wasser.

Wir stellen uns allerhand blechernen Widersachern. Und PlatinumGames sei Dank, macht das auch großen Spaß.
»Haben wir die grundlegenden Kampfmechaniken verinnerlicht, verwöhnt uns NieR:Automata in seinen Kampfsequenzen mit einem fantastischen Flow, von dem man schnell nicht genug bekommt.«

Uns stehen zwei Nahkampfwaffen, ein kleiner Pod zum Fernkampf, der gängige Sprung und ein Ausweichschritt zur Verfügung. Nicht viel anders als im Vorgänger und diversen anderen Genre-Vertretern. Und doch gelingt es dem Team, in den Kämpfen eine Dynamik aufzubauen, die ihresgleichen sucht. Wir verweben unsere Angriffe hier zu zahlreichen, unterschiedlichen Kombos. Selbst Neulinge wirbeln nach kurzer Eingewöhnungszeit souverän durch die gegnerischen Linien, weichen Angriffen im letzten Moment aus und nutzen die belohnende Bullet-Time, um Feinde für ihr Versagen zu bestrafen. Haben wir die grundlegenden Kampfmechaniken verinnerlicht, verwöhnt uns NieR:Automata in seinen Kampfsequenzen mit einem fantastischen Flow, von dem man schnell nicht genug bekommt.

Plugins statt Rüstung

Getreu dem Motto „easy to learn, hard to master“ kommen aber auch Action-Veteranen auf ihre Kosten. Denn während „Automata“ Neulingen ohne große Hürden ermöglicht, sich stylisch zur Wehr zu setzen, belohnt es ebenso die Experimentierfreude erfahrener SpielerInnen. Mit etwas Übung werden entsprechend kleinteilige und raffinierte Kombo-Angriffe möglich, die uns Gegner bis zu ihrem Ableben hilflos in der Luft festnageln lassen. 

Im Laufe des Spiels erwerben und finden wir zudem zahlreiche Waffen und sogenannte Plugin-Chips. Letztere stellen das Pendant zu der gängigen Ausrüstung in anderen Rollenspielen dar und ermöglichen uns die Individualisierung unserer Protagonisten. Da wir nur eine bestimmte Anzahl an Chips ausrüsten können, ehe unsere Speicherkapazitäten ausgelastet sind, erwischen wir uns regelmäßig bei der Optimierung unserer Ausrüstung. So steigern wir nicht nur unsere Leistungsfähigkeit, sondern statten uns mit neuen Fähigkeiten und Angriffsmöglichkeiten aus.

Gut gewappnet stellen wir uns dann in regelmäßigen Abständen auch Bossgegnern, die vor allem inszenatorisch zu beeindrucken wissen. Von turmhohen Maschinen-Ungetümen bis hin zu einer grotesken Begegnung in einem verfallenen Theater – die Bosse begeistern audiovisuell. Hier und da lassen die Konfrontationen allerdings mal einen individuellen Anstrich vermissen, wie wir ihn aus anderen Titeln von PlatinumGames gewohnt sind. Aber das ist angesichts des herausragenden Action-Gameplays ohnehin Meckern auf hohem Niveau.

Abseits des Weges beschäftigen wir uns übrigens wahlweise mit den Anfragen diverser NPCs. Diese resultieren zu gleichen Teilen in spaßigen Nebenaufgaben und öden Zeitstreckern. Immerhin werden unsere kriegerischen Anstrengungen stets Rollenspiel-typisch mit Erfahrungspunkten und Levelaufstiegen belohnt.

Eine dick gefüllte Wundertüte

Ihr seht, an vorderster Front präsentiert sich NieR:Automata als Action-RPG. Das heißt aber nicht, dass es sich einfach in diese eine Schublade pressen lässt. Im Gegenteil. Was den Titel so besonders macht, ist die Art und Weise, wie es zahlreiche weitere Genres und Spielkonzepte auf herausragende Weise miteinander verwebt.

»NieR:Automata platzt förmlich aus allen Nähten mit spielerischer Abwechslung und Kreativität.«

In regelmäßigen Abständen wechselt die Kameraansicht etwa leichtfüßig von einer Third-Person- in die 2D-Perspektive und lässt uns Abschnitte in klassischem Plattformer-Stil erleben. Flugsequenzen in unseren Mechs werden kurzerhand zu „Shoot ’em up“-Einlagen, die an Vertreter des „Bullet Hell“-Genre erinnern. Und wenn wir uns in das Betriebssystem unserer Feinde hacken, schalten wir ihnen im Zuge eines Minispiels in „Twin Stick Shooter“-Manier die Lichter aus. Das sind nur einige wenige Beispiele – NieR:Automata platzt förmlich aus allen Nähten mit solch spielerischer Abwechslung und Kreativität. All diese Stil- und Genrewechsel werden dabei so souverän und organisch miteinander verflochten, dass wir regelmäßig ins Staunen geraten.

Aber nicht nur auf der Gameplay-Ebene begeistert NieR:Automata mit Vielfalt und Abwechslung – Gleiches gilt für die erzählerische Ebene. Wie eingangs bereits angedeutet, konfrontiert uns die Handlung im Kern mit einer guten Portion Existenzialismus und den großen Fragen des Lebens. Sobald die Credits erstmals über den Bildschirm rollen, fühlen wir uns allerdings etwas zurückgelassen. Charaktere bleiben blass, Fragen unbeantwortet und weitere werden aufgeworfen. Aber keine Sorge, das muss so!

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

In NieR:Automata ist das „New Game +“ nämlich keine Option, sondern essentieller Bestandteil der Spielerfahrung. Um die gesamte Handlung in ihrer Komplexität greifen zu können, müssen wir den Titel drei Mal durchspielen. Das mag sich – einmal mehr – erstmal dröge anhören, aber NieR:Automata wirft auch an dieser Front ein erfrischend anderes Licht auf bekannte Konzepte.

Starten wir einen neuen Durchgang, erleben wir die Handlung erneut – nun aber angereichert mit neuen Perspektiven und Fragmenten, die der eingangs noch löchrigen Geschichte Substanz und Kontext verleihen. Wir wechseln die Rolle der ProtagonistInnen, erfreuen uns an wieder neuen Gameplay-Elementen, entdecken neue Gebiete und messen uns mit neuen Bossgegnern. Nach und nach entfaltet sich die Handlung so in ihrer Gänze und Vielschichtigkeit.

Die Credits rollen über den Bildschirm und wir bleiben verwirrt zurück? Keine Sorge, das Ende ist erst der Anfang.

Es begeistert heute noch so wie vor fünf Jahren zur Erstveröffentlichung, wie gut all diese Ideen, Konzepte und Mechaniken ineinandergreifen. Und die Art und Weise, wie das Gameplay dabei regelmäßig durchdacht und verspielt die Geschichte untermauert, ist schlicht bemerkenswert.

Nicht zu vergessen ist auch der herausragende Soundtrack von Keichii Okabe und seinem Team. Dieser ist nach wie vor über jeden Zweifel erhaben und verwöhnt uns jederzeit mit originellen und atmosphärischen Klängen – Gänsehaut-Garantie inbegriffen.

2B_2GO

Nun aber zur wichtigen Frage, wie sich NieR:Automata auf Nintendo Switch anstellt. Um es gleich in Kürze vorwegzunehmen: erstaunlich gut! Allerdings zieht die Switch-Version visuell – wie zu erwarten – den Kürzeren. Im Dock-Modus und direkten Vergleich mit der PS4-Version fallen weniger scharfe Texturen und eine schwächere Beleuchtung auf – Abstriche, die den soliden visuellen Gesamteindruck aber nur marginal schmälern. Zumal NieR:Automata bereits zur Erstveröffentlichung keine große Technikinstanz war.

Da fällt die Einbuße der 60 FPS, die plattformbedingt in vergangenen Versionen möglich waren, schon deutlicher auf. Die Switch-Version präsentiert sich nämlich lediglich mit einer Bildrate von 30 Bildern die Sekunde – diese bekommen wir aber bombenfest und konstant geliefert. Nennenswerte Einbrüche konnte ich im Rahmen des Tests nicht feststellen. Trotzdem: Vor dem Hintergrund, dass NieR:Automata allem voran auf rasanter Action baut, ist der Wegfall einer höheren Bildrate natürlich ein Kriterium, das man beim Kauf in Betracht ziehen sollte. Solltet ihr ausschließlich am TV spielen wollen, bleiben vergangene Veröffentlichungen – wie die „Game of the YoRHa Edition“ – nach wie vor die sinnvollere Wahl.

In der Switch-Version weichen wir wahlweise via Bewegungssteuerung aus und… streicheln unseren Pod.
»Gerade vor dem Hintergrund der Welle an Titeln, die zuletzt lediglich Cloud-basiert verfügbar wurden, setzt die rundum stabile Switch-Umsetzung von NieR:Automata ein gutes Zeichen.«

Der Handheld-Modus weiß dafür umso mehr zu begeistern. Hier fällt die reduziertere Framerate deutlich weniger auf und damit auch weniger ins Gewicht. Entsprechend habe ich im Rahmen des Tests auch die meiste Zeit im Handheld-Modus verbracht und war hier regelmäßig verblüfft, wie sauber die Portierung gelungen ist. Gerade vor dem Hintergrund der Welle an Titeln, die zuletzt lediglich Cloud-basiert verfügbar wurden, setzt die rundum stabile Switch-Umsetzung von NieR:Automata ein gutes Zeichen.

Inklusive 3C3C1D119440927 und 6C2P4A118680823

Die Switch-Version bietet zudem noch die Option einer Bewegungssteuerung. Spielen wir mit zwei Joy-Cons im TV-Modus, schwingen wir den linken zum Ausweichen und den rechten zum Angriff. Im Handheld-Modus weichen wir lediglich aus – hierzu wiegen wir die Konsole leicht in eine Richtung nach Wahl. Das funktioniert grundsätzlich ganz gut, ich konnte – oder wollte – mich aber nicht vollends umgewöhnen und blieb bei der klassischen Steuerung. Dennoch lobenswert, dass diese Option geboten wird. Oh, und wer mag, streichelt seinen kleinen Pod über den Touchscreen. Warum auch nicht!

Die „The End of YoRHa Edition“ umfasst neben dem Hauptspiel übrigens sämtliche bislang veröffentlichte Zusatzinhalte, darunter auch den DLC mit dem griffigen Titel „3C3C1D119440927“. Dieser versorgt uns zum einen mit Kostümen und Skins, lässt uns allem voran aber knackige Herausforderungen in einem Kolosseum bestreiten. Switch-exklusiv kommen mit dem – Achtung – „6C2P4A118680823“-DLC nun noch eine Handvoll schicke Kostüme, Accessoires und Skins aus NieR Re[in]carnation obendrauf.

Ein Meisterwerk für unterwegs

NieR:Automata begeisterte mich bereits zur Erstveröffentlichung mit seinen innovativen Konzepten, dem durchdachten Gameplay, der komplexen Handlung und überbordender Kreativität. Was auf dem Blatt wahlweise nach (zu) großen Ambitionen oder auch vorprogrammiertem Chaos klang, verwoben das skurrile Mastermind Yoko Taro und das Team von PlatinumGames zu einem herausragenden Action-Rollenspiel.

Fünf Jahre später hat NieR:Automata nichts von seiner Faszination verloren. Noch immer lässt mich die Virtuosität staunen, mit der all diese Ideen, Konzepte und Mechaniken zu einem immerzu fesselnden Spielerlebnis verschmolzen wurden. Mit der „The End of YoRHa Edition“ öffnet sich das junge Meisterwerk für ein größeres Publikum und lässt uns 2Bs Odyssee nun auch unterwegs erleben.

Und das funktioniert erstaunlich gut! Natürlich müssen wir plattformbedingt einige technische Einschränkungen in Kauf nehmen – allem voran die Einbuße einer Bildrate von 60 FPS. Entsprechend bleiben andere Versionen nach wie vor die erste Wahl für SpielerInnen, die ihrem Hobby ausschließlich am TV nachkommen. NieR:Automata im Handheld-Modus zu erleben, ist aber eine tolle und erfrischende Spielerfahrung, die mich einmal mehr für viele Stunden an die Konsole gefesselt hat. Dem Team von Virtuos ist hier schlichtweg eine tolle Portierung gelungen – Hut ab!

Die Switch-Version vereint zudem alle bisherigen Zusatzinhalte und legt einen frischen DLC mit Kostümen, Accessoires und Skins aus NieR Re[in]carnation obendrauf. Für 39,99 Euro bietet sich hier also ein „Automata“-Rundumpaket, das euch je nach Enthusiasmus zwischen 30 bis 50 Stunden beschäftigen dürfte.

 

Story

Wir kämpfen für die Menschheit in einem Stellvertreterkrieg gegen Maschinen auf der Erde – ein Konflikt, den wir bald hinterfragen. NieR:Automata erzählt eine vielschichtige Geschichte auf äußerst innovative Art und Weise.

Gameplay

Eine bunt gemischte Tüte an Genres und Spielmechaniken. NieR:Automata platzt aus allen Nähten mit spielerischer Abwechslung und Kreativität.

Grafik

Die Switch-Version bleibt technisch hinter anderen Versionen zurück. Der Handheld-Modus macht dies aber mehr als wett. NieR:Automata liefert ein tolles Beispiel für eine gelungene Portierung.

Sound

Der herausragende Soundtrack ist auch heute noch über jeden Zweifel erhaben und verwöhnt uns jederzeit mit originellen und atmosphärischen Klängen – Gänsehaut-Garantie inklusive.

Sonstiges

Die „The End of YoRHa Edition“ umfasst alle bisherigen Zusatzinhalte und ergänzt sie um einen neuen DLC. Dieser liefert Kostüme, Accessoires und Skins aus NieR Re[in]carnation.

Bildmaterial: NieR: Automata, Square Enix, PlatinumGames

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