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#Im Test! Soulcalibur VI

Im Test! Soulcalibur VI


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Titel Soulcalibur VI
Japan 19. Oktober 2018
Bandai Namco Entertainment
Nordamerika 19. Oktober 2018
Bandai Namco Entertainment
Europa 19. Oktober 2018
Bandai Namco Entertainment Europe
System PlayStation 4, Xbox One, PC
Getestet für Xbox One
Entwickler Project Soul
Genres Beat ’em up
Texte
Deutschland 
Vertonung NordamerikaJapan

Seit dem zweiten Ableger der Soulcalibur-Reihe bin ich ein großer Fan der Spiele, doch nach den letzten beiden Teilen war ich skeptisch, ob das nun veröffentlichte Soulcalibur VI wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen kann. Vor allem für Spieler, welche keinen Fokus auf Multiplayer legten, waren die Vorgänger keine besonders spaßigen Titel. Aber meine Skepsis wurde widerlegt, denn mit Soulcalibur VI hat Project Soul einen hervorragenden Neustart der Reihe hingelegt. Wie genau, erkläre ich euch gern.

Bei Soulcalibur VI handelt es sich, was die Story anbelangt, im Grunde um ein Remake des ersten Soulcalibur. Die Geschichte handelt erneut davon, was geschah, als die von den Göttern auserwählte Heldin Sophitia das Soul Edge zerstörte, welches von dem Piraten Cervantes getragen wurde. Bei dem Soul Edge handelt es sich um ein bösartiges Schwert, welches seinem Träger unfassbare Kräfte verleiht.

Siegfried wird zu Nightmare

Dies ist übrigens die Story des allerersten Spiels der Serie gewesen, welches noch unter dem Namen “Soul Edge” für PlayStation veröffentlicht wurde. Das Soul Edge passt sich an den Träger an und da Cervantes zwei Waffen trug, gab es zwei Teile des Soul Edge. Leider zerstörte Sophitia nur einen der beiden Teile der finsteren Waffe. Ein Ritter mit Großschwert, Siegfried, der eine dunkle Vergangenheit besitzt, findet das verfluchte Schwert und wird von dessen Finsternis besessen.

In dem Moment, als Siegfried sich zu einer Bestie verwandelt, welche fortan als Nightmare bekannt ist, werden Teile von Soul Edge in die ganze Welt verstreut. Diese sorgen für Risse in der Realität, gleichzeitig verwandeln sie eigentlich harmlose Menschen in sogenannte Verderbte, die sämtliche Menschlichkeit verlieren und als Berserker alles bekämpfen und töten, was ihnen vor die Klinge kommt. In den darauffolgenden Jahren sammelt Nightmare zahlreiche Seelen und ermordet hunderte Unschuldige, aber auch diejenigen, die sich ihm im Kampf stellen, um ihn zu vernichten.

Soulcalibur VISoulcalibur VI gibt euch mithilfe eines Zeitstrahles die Möglichkeit, nachzuspielen, was alle spielbaren Charaktere in dieser Zeit erlebt haben. Auf diese Weise könnt ihr die Geschichte rund um Soul Edge und das namensgebende Soulcalibur erfahren. Eine Hauptstory ermöglicht euch, mehrere Charaktere zu spielen und die allgemeine Rahmenhandlung zu erleben, während ihr dann aber auch die Story der anderen Charaktere einzeln spielen könnt.

Erzählt wird die Geschichte meist in Standbildern mit Sprachausgabe, nur sehr selten gibt es richtig animierte 3D-Sequenzen. Dies ist natürlich ein wenig schade, aber da Project Soul lange um einen Nachfolger bei Bandai Namco betteln musste, gab es wahrscheinlich nur ein sehr stark begrenztes Budget und irgendwo musste wohl gespart werden. Die Kapitel-Anzahl der Charaktere ist unterschiedlich, aber da es einfach bei so mancher Person nicht ganz so viel zu erzählen gibt, ist das auch gar nicht so schlimm. Möchte man alle Kapitel durchspielen, benötigt man durchaus ein wenig Zeit – vorausgesetzt, man liest auch die Story.

Man haut sich auf die Mütze – aber mit Waffen!

Soulcalibur VIBevor wir zu dem sehr großen „Waage des Schicksals“-Modus kommen, schauen wir uns einmal an, worum es sich bei Soulcalibur eigentlich handelt. Bei der Reihe handelt es sich um ein klassisches Beat ’em up, bei dem allerdings nicht nur mit den Fäusten, sondern vor allem mit verschiedenen Waffen gekämpft wird. Jeder Kämpfer besitzt seinen eigenen Stil und seine eigene Waffenart, welche von Katana über riesige Axt bis hin zu einer Peitschen-Klinge reicht.

Mit unterschiedlichen Tasteneingaben könnt ihr zahlreiche Angriffe und Kombos ausführen. Wer zuerst die Lebensleiste des Gegners geleert hat, gewinnt den Kampf. Neben jener Leiste befindet sich noch eine kleine Anzeige, welche bis zu zwei Mal aufgefüllt werden kann. Diese füllt sich durch Angriffe, aber auch durch das Angegriffen werden oder durch Blocken. Diese Leiste hat unterschiedliche Funktionen und wird manchmal für kleine Kombo-Spezialangriffe genutzt, aber hauptsächlich für die kritische Klinge und die Seelenentladung.

Bei der kritischen Klinge handelt es sich um einen mächtigen Angriff, welcher mit bildschirmfüllenden Effekten bei einem Treffer ausgeführt wird. Die Seelenentladung verstärkt euren Charaktere für eine kurze Zeit signifikant und ermöglicht zudem neue Kombo-Möglichkeiten. Man sollte sich also nie in Sicherheit fühlen, denn diese beiden Optionen können einen eigentlich sicheren Sieg schnell in eine Niederlage verwandeln, wenn man nicht aufpasst.

Simpel zu lernen, schwer zu meistern

Dabei ist es recht simpel, das Kampfsystem zu erlernen, aber es ist schwierig, es zu meistern. Fortgeschrittenere Spieler nutzen Optionen wie einen Konter-Block, welcher den gegnerischen Angriff abwehrt und eine Öffnung für einen eigenen Angriff ermöglicht. Auch die verschiedenen Kombo-Angriffe bieten unterschiedliche Kampfstile oder Angriffsmöglichkeiten. Wer nun denkt: „Ich blocke einfach die ganze Zeit!“, wird nicht glücklich werden, denn irgendwann bricht eure Deckung und ihr steht kurz schutzlos vor dem Feind.

»Jeder Kämpfer besitzt seinen eigenen Stil und seine eigene Waffenart, welche von Katana über riesige Axt bis hin zu einer Peitschen-Klinge reicht. Mit unterschiedlichen Tasteneingaben könnt ihr zahlreiche Angriffe und Kombos ausführen.«

Eine komplett neue Möglichkeit in Soulcalibur ist das Reverse Edge. In der Theorie klingt das Ganze absolut schwachsinnig in einem Kampfspiel, denn es handelt sich hierbei um einen Konterangriff mit einem anschließenden Schere-Stein-Papier-Prinzip. Auf Knopfdruck begibt sich euer Kämpfer in eine Konter-Position und greift kurz darauf an. Gelingt der Treffer, verlangsamt sich kurz das Geschehen und wartet auf Eingaben von beiden Spielern. Je nachdem, welche Taste gedrückt wird, entscheidet das vorhandene Prinzip, wer den nächsten Treffer landen wird.

Es gibt jedoch mehr als nur drei Optionen, auch Ausweichen oder Blocken ist eine Möglichkeit. Als ich das erste Mal von diesem System hörte, bin ich ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass es das Spiel kaputtmachen wird. Aber die Erfahrung zeigt, dass man genügend Möglichkeiten besitzt, dem Reverse Edge entweder auszuweichen, den Feind durch einen Angriff daran zu hindern oder einfach abzuwehren. Auch online kann der Move nicht gespammt werden, da dies schnell bestraft werden kann. Der Plan geht also, zumindest bisher, auf: einen spannenden Moment im Kampf zu schaffen. Letztendlich ist es dennoch eine Glückskomponente, welche in einem Beat ’em up eigentlich absolut nichts zu suchen hat.

Erschafft euren eigenen Echsenmenschen!

Seit dem dritten Ableger der Soulcalibur-Reihe ist es möglich, einen eigenen Charakter zu erstellen. Auch dies ist in dem sechsten Teil wieder möglich. Erstmalig könnt ihr jedoch eine Rasse auswählen. Ob nun normaler Mensch, eine Art Elf, Echsenmensch oder Skelett, die Auswahl ist erstaunlich groß. Anschließend könnt ihr dann je nach Rasse verschiedene Bereiche des Charakters anpassen wie Größe, Gewicht, Armlänge oder, natürlich, Brustgröße.

Die Auswahl an Kleidungsstücken wirkt auf den ersten Blick nicht besonders groß, leider lässt sich auch nicht viel zusätzlich freischalten. Vor allem Veteranen werden darüber enttäuscht sein, dass bei den möglichen Kleidungsteilen viel Recycling betrieben wurde. Das bedeutet aber nicht, dass ihr wenig Einstellungsmöglichkeiten besitzt, wie vor allem das Internet wenige Tage nach Release bewiesen hat.

Es ist möglich, zahlreiche bekannte Charaktere mithilfe des Editors nachzubauen, sei es 2B aus NieR: Automata oder Thanos aus dem Marvel-Universum. Oder perverse Charaktere mit großen… Schwertern, wie ich bereits im Online-Modus erleben durfte. Naja. Der Season Pass, der seit Release erhältlich ist und neue Charaktere liefern wird, bringt in Zukunft übrigens auch neue Kleidungsstücke.

Der Charakter-Editor

Bei der Erstellung eines Charakters wählt ihr übrigens nicht nur das Aussehen, sondern auch den Kampfstil aus. Leider gibt es nicht, wie in Soulcalibur 3 damals, komplett neue Stile für die Eigenkreationen. Die Auswahl fällt also auf vorhandene Charaktere. Wenn ihr also eine junge Dame mit einem riesigen Soul Edge in den Kampf führen wollt, ist dies natürlich möglich. In der Online-Community hat sich jedoch bereits ein Problem mit diesem System durchgesetzt, denn durch die unterschiedlichen Hitboxen und Reichweiten der Eigenkreationen sind Kombos möglich, welche die eigentlichen Kampfstile gar nicht hergeben. Ob dies in der Zukunft für Gelegenheitsspieler ein „Problem“ in Online-Kämpfen sein könnte, wird sich zeigen.

»Der größte Zeitfresser in Soulcalibur VI ist der “Waage des Schicksals”-Modus. Darin erstellt ihr euch einen eigenen Charakter, welcher dann sein eigenes Abenteuer in der Welt von Soulcalibur erlebt.«

Apropos Online-Kämpfe: Ihr besitzt die Wahl zwischen Ranglisten- oder Gelegenheits-Kampf. Bei Ranglisten-Matches könnt ihr Punkte sammeln (oder verlieren) und dann im Rang aufsteigen (oder fallen). Dabei gibt euch das Spiel sogar nach einem Sieg oder einer Niederlage die Möglichkeit, ein Rematch anzufordern. Insgesamt sind aber nicht mehr als drei Runden gegen denselben Spieler in einer Session möglich, es gilt also ein Best-of-three-Prinzip.

In den Gelegenheits-Kämpfen betretet ihr einen Raum aus mehreren Spielern und könnt dabei zuschauen, wie sie miteinander kämpfen, bis ihr selbst an der Reihe seid. Bei dieser Kombination an Modi gibt es jedoch ein Problem. Ihr könnt nicht einfach in den Online-Modus einsteigen und ohne Angst um Verluste draufloskämpfen, sondern ihr spielt entweder direkt im Ranglisten-Modus oder müsst ewig in den Gelegenheits-Räumen rumgammeln, bis ihr spielen könnt.

Einen Modus, in dem ihr einfach nur online geht und direkt gegen andere Spieler kämpfen könnt, ohne auf euren Rang achten zu müssen, gibt es nicht. Ich hoffe sehr, dass Project Soul und Bandai Namco dies in Zukunft ändern, denn so ist der Online-Modus nicht wirklich optimal gestaltet. Auch ist es schade, dass man im Ranglisten-Modus keine Option besitzt, bei welcher man nicht (oder nur) auf Eigenkreations-Charaktere trifft, aus den oben genannten Gründen.

Erlebt einen gigantischen Story-Modus mit einem eigenen Charakter

Der größte Zeitfresser in Soulcalibur VI ist der “Waage des Schicksals”-Modus. Darin erstellt ihr euch einen eigenen Charakter, welcher dann sein eigenes Abenteuer in der Welt von Soulcalibur erlebt. Dabei trefft ihr natürlich auch auf bekannte Figuren und erlebt, was diese außerhalb der im Story-Modus gezeigten Momente so getrieben haben. Zahlreiche Waffen können gesammelt werden, welche auch unterschiedliche Fähigkeiten und Angriffsstärken besitzen. Schön ist, dass ihr nicht auf einen Kampfstil festgelegt seid und einfach die Waffen zwischen den Level wechseln könnt. Auf einer Karte wählt ihr eure nächste Mission aus, welche in Story- oder Nebenmissionen unterteilt ist. Letztere dienen dazu, Geld oder Erfahrungspunkte zu sammeln, um neue Waffen zu erwerben oder im Level aufzusteigen. Auch könnt ihr Söldner anwerben, wobei es sich um von anderen Spielern erschaffene Charaktere handelt, welche dann von der CPU gesteuert werden und für euch kämpfen.

Die namensgebende Waage des Schicksals kommt dann zum Einsatz, wenn ihr Entscheidungen trefft und somit den Verlauf der Story ändert. Seid ihr gemein, wiegt die Waage natürlich eher in Richtung Böse. Wenn ihr gute Entscheidungen trefft, wechselt die Waage in eine heilige Richtung. Dies gibt euch einen gewissen Wiederspielwert, falls ihr den Modus ein zweites Mal angehen wollt. Aber alleine schon ein einziger Spieldurchlauf wird euch einige Stunden abfordern, da dieser Modus extrem umfangreich ist und sogar die Story euch packen kann. Die Kämpfe steigen nach einer Weile massiv im Schwierigkeitsgrad an und werden euch extrem fordern.

Vor allem durch die Kampfbedingungen seid ihr manchmal stark eingeschränkt in eurem Stil, was natürlich eine gewisse Herausforderung bietet, aber auch ein wenig nervig sein kann. Bedingungen wie „Nur Tritte richten richtigen Schaden an“ oder ein sehr rutschiger Grund verlangen, dass ihr eure Kampfart stark abändert und anpasst. Das Doofe daran: Diese Regeln gelten oft nur für euch, aber nicht für den Gegner. Machbar sind die Herausforderungen allerdings alle, wirklich unfair wird das Spiel eigentlich selten.

Der Arcade-Modus von Soulcalibur VI

Manchmal möchte das Spiel dennoch nicht fair bleiben. Beispielsweise im Arcade-Modus, in welchem ihr einfach gegen mehrere CPU-Gegner am Stück antreten und einen Zeit-Rekord aufstellen könnt. Auf dem normalen Schwierigkeitsgrad ist da alles super, auf dem höheren Schwierigkeitsgrad ist der Endboss jedoch einfach ein unfaires Stück digitaler Mist. Er liest eure Eingaben, macht unfassbar schwer blockbare Kombos und richtet so viel Schaden an, dass eine einzige Kombo euch quasi besiegen kann. Das scheint ein Trend in Bandai-Namco-Spielen zu sein, die Titel auf hohen Schwierigkeitsgraden unfair schwer zu machen, aber es ist definitiv kein cooler Trend.

Eine Sache, in welcher Soulcalibur immer gut war, ist die Präsentation des Spiels. Die Kämpfe laufen super flüssig, die Charaktere sind detailliert und großartig animiert und die verschiedenen Effekte im Laufe der Schlacht sind beeindruckend. Die Unreal-4-Engine protzt hier mit ihrer Kraft und weiß zu überzeugen. Auch die Arenen bieten hübsche Hintergründe und Abwechslung, auch wenn sie nicht an die tollen Ideen aus der Vergangenheit der Serie heranreichen können (eine flammende Villa oder ein durch ein Schloss segelndes Floß waren einfach geniale Stages).

Der Soundtrack bietet nun keine absolut krassen Lieder, die euch für immer im Ohr bleiben, aber hübsche Melodien untermalen durchaus die Story und keiner der Songs in den Menüs ist nervig. Die Sprachausgabe ist absolut solide, wobei ihr zwischen der englischen und der japanischen Synchronisation auswählen könnt.

Eine alte Flamme, neu entfacht

»Nachdem mich vor einigen Jahren Soulcalibur V sehr enttäuscht hat, konnte mich Soulcalibur VI mit unfassbar viel Singleplayer-Content überzeugen. Das Erschaffen eines eigenen Charakters macht viel Spaß und sobald man sich in die Zusatz-Accessoires reingefuchst hat, sind die Möglichkeiten gigantisch. Der „Waage des Schicksals“-Modus bietet dutzende Stunden an Inhalt und die Geschichte wird spannend im Story-Modus erklärt. Auch die Online-Kämpfe machen mir Spaß (weil ich nicht ganz so schlecht bin, wie ich dachte), aber ein gelassenerer Modus wäre deutlich praktischer als die bisherigen Optionen. Wer ein Fan der Serie ist, sollte definitiv zuschlagen. Alle anderen auch, da ein umfangreiches Tutorial im „Waage des Schicksals“-Modus euch alles beibringt, was ihr wissen müsst und ihr dann ordentlich viel Spielzeit vor euch habt.«
Klasse Charakter-Editor, tolles Gameplay, massig Singleplayer-Inhalt!
Reboot der Serie. Die Geschichte beginnt wieder da, als Sophitia das Soul Edge zerstörte und Siegfried zu Nightmare wurde. Die Welt wird von Dunkelheit heimgesucht und ein von euch erstellter Charakter kann diese Welt bereisen.
Klassisches Kampfspiel, aber mit unterschiedlichen Waffen. Ein umfangreicher Story-Modus ermöglicht das Sammeln von neuen Waffen, viele Stufenaufstiege und die Absolvierung von vielen Nebenmissionen. Online-Modus läuft super, besitzt aber nicht genügend Spiel-Optionen.
Flüssiges Gameplay dank solider Unreal-4-Engine. Schick animierte Charaktere und coole Effekte fliegen über euren Bildschirm.
Hintergrundmusik ist in Ordnung, aber nichts Besonderes. Tolle Sprachausgabe in Englisch oder Japanisch.
Umfangreiche Erstellung eigener Charaktere möglich. Season Pass bringt künftig weitere Zusatzinhalte in Form von Klamotten und neuen Charakteren.

 

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